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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
10.06.2015
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Gerry Weber rechnet mit weniger

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
10.06.2015



Gerry Weber will weiter mit eigenen Läden wachsen, sich aber gleichzeitig schlagkräftiger und flexibler aufstellen
Statt eines satten Wachstums auf vielleicht sogar 1 Mrd. Euro, rechnet das Management der Gerry Weber International AG jetzt nur noch mit einem Umsatzanstieg im hohen einstelligen Prozentbereich, d.h. maximal auf 930 Mio. Euro. Auch das EBIT soll nach Anpassung der Prognose 20 bis 25% unter dem Vorjahr liegen, statt wie bislang angenommen über dem Ergebnis aus 2014.

Gerry Weber schwächelt, Hallhuber zeigt sich unbeeindruckt



Umsatzverteilung im ersten Halbjahr
Im ersten Halbjahr (November 2014 bis April 2015) hat die Gerry Weber Gruppe ein Umsatzplus von 4,8% auf 432,7 Mio. Euro erzielt. Das ist angesichts der Marktlage zwar recht ordentlich, liegt aber unter den Erwartungen des Vorstands. Ein Blick auf die flächenbereinigte Entwicklung zeigt, dass sich Gerry Weber - wie viele andere auch - momentan schwer tut. Niedrige Frequenzen, ungünstige Wetterbedingungen und der Trend zu eher höherpreisigen Gütern wie Immobilien oder Autos machen es Modehändlern schwer, weiter zu wachsen.
Im Retail sanken die Erlöse bei Gerry Weber, Samoon und Taifun auf vergleichbarer Fläche um 4,6%. Expansionsbedingt gab es im Retail-Segment ein Plus von 6,7%, während das Wholesale-Geschäft sogar um 11,8% einbrach. Zudem wurde Hallhuber erstmals in den Abschluss einbezogen. Die neue Tochter entwickelte sich mit einem Like-for-Like-Plus von 1% deutlich besser als der Markt.
Auch die Ergebnisse gaben aufgrund der niedrigeren Umsatzentwicklung nach. Das EBITDA sank um knapp 15% auf 53 Mio. Euro und war belastet durch den Abverkauf von Altware. Das EBIT sank entsprechend dessen und höheren Abschreibungen im Zuge der Retail-Expansion um mehr als 26% auf 36 Mio. Euro.

Trimm-Programm auf dem Weg

Gerry Weber hat die Zügel schon straffer gezogen, um trotz schwieriger Bedingungen zurück auf den Wachstumspfad zu kommen. Dabei hält der Konzern an der Expansion mit eigenen Läden und der weiteren Vertikalisierung nach wie vor fest. Darüber hinaus will Gerry Weber mit Ausbau des In-Season Managements schneller und flexibler Waren liefern. Die Einführung sog. „Open to buy" Limits soll eine größere saisonale Flexibilität bei der Warensteuerung ermöglichen.

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