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Veröffentlicht am
25.01.2023
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2 Minuten
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GfK: Konsumklima stabilisiert sich weiter

Veröffentlicht am
25.01.2023

Das Konsumklima scheint sich zu stabilisieren. Die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher hat sich zum Jahresbeginn laut des Marktforschungsinstituts GfK weiter aufgehellt. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung erholen sich weiter und legen spürbar zu.

Die Anschaffungsneigung der Deutschen bleibt trotz aller Aufhellungen gering. - Pixabay


Die Anschaffungsneigung setzt ihr Auf und Ab der letzten Monate fort und verliert aktuell leicht. GfK prognostiziert für das Konsumklima für Februar 2023 -33,9 Punkte und damit 3,7 Punkte mehr als im Januar dieses Jahres (revidiert -37,6 Punkte). Dies sind die Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Januar 2023.

Damit verbessert sich das Konsumklima zum vierten Mal in Folge. Weniger stark steigende Preise für Energie – auch aufgrund kostendämpfender Maßnahmen der Bundesregierung – sind in erster Linie für den erfreulichen Start verantwortlich.

"Mit dem vierten Anstieg in Folge festigt sich der positive Trend des Konsumklimas. Auch wenn das Niveau noch sehr niedrig ist, hat der Pessimismus zuletzt doch nachgelassen", erklärt Rolf Bürkl, GfK-Konsumexperte. "Sinkende Preise für Energie, wie Benzin und Heizöl, haben dafür gesorgt, dass die Konsumstimmung weniger trüb ist. Dennoch wird das Jahr 2023 für die Binnenkonjunktur schwierig bleiben. Der private Konsum wird in diesem Jahr keinen positiven Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung leisten können. Darauf deutet auch das nach wie vor sehr niedrige Niveau des Indikators hin".

Auch die Einkommensaussichten bleiben auf Erholungskurs. Der Indikator lässt sein Rekordtief vom September 2022 mehr und mehr hinter sich und gewinnt im Januar 11,2 Punkte hinzu. Er klettert damit auf -32,2 Punkte. Dies ist der vierte Anstieg in Folge. Im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres beträgt das Minus jedoch noch immer gut 49 Punkte. Das Niveau ist damit nach wie vor sehr niedrig. 

Die Anschaffungsneigung büßt ihre Zugewinne aus dem Vormonat jedoch wieder komplett ein. Der Indikator verliert 2,4 Punkte und weist -18,7 Zähler auf. Damit setzt sich das regelmäßige Auf und Ab der letzten Monate auch zu Jahresbeginn 2023 fort. Im Vergleich zu Januar 2022 weist die Anschaffungsneigung derzeit ein Minus von knapp 24 Punkten auf.

Nach wie vor sei die Verunsicherung angesichts der multiplen Krisen, wie Pandemie, Ukraine-Krieg und Inflation sehr ausgeprägt. Ein wesentlicher Teil dieser Verunsicherung stammt offenbar aus der Tatsache, dass viele Haushalte in den kommenden Monaten deutlich höhere Beträge für ihre Heizkostenabrechnung erwarten. Hierfür legen sie bereits jetzt Geld auf die Seite. Dies fehlt natürlich im Moment für andere Ausgaben.
 

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