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Veröffentlicht am
26.04.2023
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GfK: Verbraucherstimmung nimmt Fahrt auf

Veröffentlicht am
26.04.2023

Die Verbraucherstimmung in Deutschland hellt sich im April spürbar auf. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen erholen sich deutlich, während die Anschaffungsneigung moderate Zugewinne verzeichnet. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) prognostiziert für das Konsumklima im Mai -25,7 Punkte und damit 3,6 Punkte mehr als im April dieses Jahres (revidiert -29,3 Punkte).

Die Verbraucherstimmung in Deutschland hellt sich im April spürbar auf. - shutterstock


Mit dem siebten Anstieg in Folge nimmt das Konsumklima damit wieder mehr Fahrt auf. "Nachdem der Zuwachs im Vormonat eher gering ausfiel, steigt die Konsumentenstimmung in diesem Monat wieder deutlicher an", erklärt Rolf Bürkl, GfK-Konsumexperte. "Allerdings bleibt der Wert nach wie vor unter dem Vor-Pandemie-Niveau vor etwa drei Jahren. Positiv ist außerdem zu verzeichnen, dass auch die Einkommenserwartungen zum siebten Mal in Folge zulegen können und damit erstmals wieder das Niveau vor dem Beginn des Ukraine-Krieges erreichen."

Der erneute Zuwachs der Einkommenserwartung der Verbraucher sei der maßgebliche Treiber für die positive Entwicklung des Konsumklimas, so das Marktforschungsinstitut. Der Indikator steigt im April um 13,6 Punkte auf einen Wert von -10,7 Punkte. Dies ist der höchste Wert seit Februar 2022, also vor dem Beginn des Krieges in der Ukraine. 

Wesentlicher Grund für die positive Entwicklung seien die moderateren Energiepreise. Hinzu kommen diverse Programme seitens der Politik, um sowohl für Haushalte als auch Unternehmen die hohen Energiepreise – zumindest teilweise – zu kompensieren. Zusammen mit den zu erwartenden tariflichen Einkommenszuwächsen gehen mehr und mehr Haushalte davon aus, dass die ursprünglich befürchteten hohen Kaufkraftverluste aufgrund der Inflation deutlich milder ausfallen werden.

Dennoch werde der private Konsum in diesem Jahr eher schwach bleiben und keinen positiven Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland leisten können. Darauf deutet auch das nach wie vor niedrige Niveau des Konsumindikators hin, trotz der aktuellen Zugewinne.

Im Sog deutlich steigender Einkommensaussichten kann auch die Anschaffungsneigung im April zum dritten Mal in Folge zulegen. Nach einem moderaten Plus von 3,9 Punkten steigt sie auf -13,1 Punkte. Sie liegt damit nur noch 2,5 Zähler unter dem entsprechenden Wert des Vorjahres. 

Nach den momentan vorliegenden Prognosen steht der deutschen Wirtschaft kein einfaches Jahr 2023 bevor. Das vorhergesagte Wachstum für das Bruttoinlandsprodukt bewegt sich um die Nulllinie. Das heißt, die deutsche Wirtschaft wird 2023 stagnieren. Dabei soll das zweite Halbjahr etwas besser verlaufen als die ersten sechs Monate, heißt es seitens der GfK.

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