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Fabeau
Veröffentlicht am
04.06.2014
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Greenpeace schießt gegen Adidas

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
04.06.2014



Kein Gift an den Füßen: Greenpeace-Proteste gegen Adidas-Schuhe
So langsam ist sie da – die Fußball-WM in Brasilien. Die Vorfreude steigt. Geht es nach der Umweltschutzorganisation Greenpeace ist die Freude nicht ganz so groß. Vor allem haben die Aktivisten etwas gegen einen der Hauptsponsoren und Ausrüster Adidas. Greenpeace wirft den Herzogenaurachern vor, giftige Schadstoffe in der Produktion zu verwenden. Anlässlich dieser Missstände protestierten in den vergangenen Tagen in 21 deutschen Städten, darunter Hamburg, Aktivisten und forderten Adidas auf, die Produktion der WM-Artikel einzustellen. "Adidas verdient Milliarden mit der Fußball-Weltmeisterschaft, hält sich aber nicht an Zusagen", so Greenpeace-Chemie-Experte Manfred Santen. Schon 2011 hatte der Konzern zugesagt, auf gefährliche Chemikalien bis zum Jahr 2020 zu verzichten.
Auch am Adidas-Verteilzentrum in Neuenkirchen-Vörden bei Osnabrück hat Greenpeace gegen die Produktionspraktiken protestiert und wollte damit an die zugesagte Verpflichtung von Adidas erinnern. Mit der Botschaft "Detox football Now!" projizierten die Umweltschützer einen giftigen Adidas-Schuh an die Logistikhalle. Doch auch in anderen Ländern der Welt rief Greenpeace zu Protestaktionen gegen Adidas auf. Doch nicht nur im Real-Life schießt Greenpeace gegen den Sportartikelhersteller. Mithilfe von Smartphones sollen La-Ola-Wellen per Video aufgenommen und dann zu einer einzigen langen Welle zusammengeschnitten werden.

Adidas schießt zurück

Doch Adidas ist sich keiner Schuld bewusst. Der deutsche Sportartikelhersteller bezeichnete die Proteste als "unbegründete Panikmache". Laut des Unternehmens gehe von den de genannten Produkten  keineswegs eine gesundheitliche Gefahr aus. Alle gesetzlichen Auflagen würden vom Unternehmen erfüllt. Auch ein Experte des Umweltbundesamtes bestätigte diese Aussage: "Die gemessene Konzentration ist nach unseren Erkenntnissen für die Verbraucher nicht schädlich."

Foto: Greenpeace/ Thomas Einberger

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