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DPA
Veröffentlicht am
28.02.2012
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Große Akzeptanz von mobilem Mode-Shopping via Smartphone und Tablet-PC

Von
DPA
Veröffentlicht am
28.02.2012

Köln - Beim Kauf von Modeartikeln greifen die Deutschen immer häufiger auf das Internet zurück. Neben dem Einkauf im Online-Shop, beispielsweise am heimischen Laptop, kommt auch die Möglichkeit unterwegs zu shoppen gut an. Die Mehrheit aller befragten Smartphone- und Tablet-PC-Nutzer kann sich vorstellen, Mode mobil einzukaufen. Die drei wichtigsten Kaufkriterien für Modeartikel heißen dabei "Qualität", "Preis" und "Optik". Sie allein machen zwei Drittel der Kaufentscheidung aus. Dahinter folgen, mit deutlich geringerer Relevanz, "Marke/Hersteller", "schadstofffreie Materialien", "Gesundheitsverträglichkeit" und die "umweltverträgliche Herstellung". Auch der "faire Umgang mit Zulieferern bzw. soziale Verantwortung" gehört, ebenso wie das "Herkunftsland", zu den eher unwichtigen Kriterien.


Voll im Trend: Der Laptop für unterwegs. - Foto: corbis

Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Marktforschungs- und Beratungsinstitut YouGov. Hierfür wurden vom 15. bis 17. Februar 2012 1068 Bundesbürger ab 16 Jahren befragt.

Online-Shops spielen schon heute eine zentrale Rolle beim Modeeinkauf. Bereits mehr als drei Viertel aller Befragten haben schon einmal einen solchen Shop genutzt, um Modeartikel zu kaufen. Noch weit mehr können sich vorstellen, dies künftig zu tun, was auf ungenutztes Potenzial schließen lässt. Darauf, ob ein Online-Shop als vertrauenswürdig gekennzeichnet wurde, achtet bislang aber nur jeder Vierte. Zertifikate wie beispielsweise "Trusted Shops" geben darüber Auskunft.

Der Mode-Einkauf über Smartphone wird ebenfalls salonfähig. Bereits jeder vierte Smartphone- oder Tablet-PC-Nutzer hat bereits Modeartikel über das mobile Endgerät geordert, und die Mehrheit der befragten Nutzer kann sich vorstellen, dies in Zukunft zu tun. Ein entsprechendes App hat allerdings nur jeder Zehnte.

Auf überraschend hohe Akzeptanz stößt das Konzept warenfreier Modeläden, wie es in Großbritannien beispielsweise von der Premiummarke "House of Fraser" umgesetzt wurde. In solchen Läden probiert der Kunde keine Kleidung an. Er wird dort lediglich beraten und bewirtet und ordert die gewünschten Waren anschließend im Online-Shop. Etwa jeder zweite Befragte kann sich diese Art des Einkaufs kaum bis nicht vorstellen. Aber immerhin jeder Vierte wäre interessiert.

Obwohl Kriterien wie beispielsweise Schadstofffreiheit und soziale Verantwortung wenig Relevanz zukommt, sind einige Gütesiegel in Deutschland recht bekannt und werden gleichzeitig als vertrauenswürdig eingeschätzt. Am besten schneidet "Der Blaue Engel" ab. Ausschließlich im Textilhandel genutzte Siegel folgen auf mittlerem bis niedrigerem Niveau.

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