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Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
12.02.2019
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Gucci und China verhalfen Kering 2018 zu starkem Wachstum

Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
12.02.2019

Von Puma befreit erzielte Kering 2018 ein starkes Wachstum, getragen durch den chinesischen Markt und das Flaggschiff Gucci, dessen Rentabilität fast 40 Prozent beträgt – wenn sich auch der kometenhafte Aufstieg verlangsamt.


Der Hauptsitz von Kering an der Rue de Sèvres 40 - Thierry Depagne


"2018 war für die Kering-Gruppe und ihre Modehäuser ein hervorragendes Jahr. Wir haben erneut weit über dem Branchendurchschnitt liegende Leistungen erzielt", freute sich CEO François-Henri Pinault am Dienstag. Er betonte, die "globalen Rahmenbedingungen sind grundsätzlich tragfähig, werden aber immer komplexer".

Im vergangenen Jahr erzielte der Konzern – ohne den Sportausrüster Puma sowie die zu Beginn des Geschäftsjahrs veräußerten Marken Stella McCartney, Volcom und Christopher Kane – EUR 13,66 Milliarden. Das entspricht einem Wachstum um 26,3 Prozent, bzw. einem organischen Wachstum von 29,4 Prozent.

Der Reingewinn belief sich auf EUR 2,8 Milliarden, und liegt mit einem Anstieg um 49,3 Prozent in dem vom Factset- und Bloomberg-Konsens erwarteten Rahmen.

Kering wies für die "veräußerten Aktivitäten" ein Reinergebnis in Höhe von EUR 1,09 Milliarden aus. Dieser Wert umfasst "hauptsächlich den Mehrwert aus dem Verkauf von Puma". Der Konzern hatte vor über einem Jahr angekündigt, sich von Puma trennen zu wollen. Kering hatte den Sportausrüster 2007 übernommen und nun 70 Prozent der Aktien in Form einer Sachdividende abgegeben.

"Unser laufendes Betriebsergebnis erreicht einen neuen Rekord. Im Vergleich zu 2017 verbesserte sich der Wert um 46,6 Prozent auf EUR 4,4 Milliarden. Somit hat er sich in nur zwei Jahren mehr als verdoppelt und die operative Ergebnismarge erhöhte sich um 400 Basispunkte" auf 28,9 Prozent, so Finanzchef Jean-Marc Duplaix an einer Telefonkonferenz.

Er sprach von einem "anhaltenden Wachstum in allen Regionen und ganz besonders in Nordamerika und der Region Asien/Pazifik".

Der Finanzchef des Konzerns erklärte weiter, der Konzern habe "in China im vierten Quartal keinen Nachfragerückgang verzeichnet". Damit beschwichtigte er die Befürchtung einer Verlangsamung des Wachstumsrhythmus’ im Land der Mitte. "In der Region Asien/Pazifik ergab sich für unsere Marken im dritten Quartal ein Wachstum um rund 28 Prozent. In Kontinentalchina verbuchten wir gar einen noch höheren Wert, hier erreichte die Wachstumsrate Höchstwerte", so Jean-Marc Duplaix.

Erneuter Umsatz-Sprung bei Gucci

Kering profitiert weiterhin von seiner Flaggschiff-Marke Gucci, die 2018 die 8-Milliarden-Euro-Umsatzschranke durchbrach und eine Rekordrentabilität von 39,5 Prozent vorlegte.

Das italienische Branchenschwergewicht erzielte ein jährliches Umsatzwachstum von 36,9 Prozent, wenn auch im Verlauf der drei Quartale eine Verlangsamung bemerkbar ist: +40,1 Prozent im ersten Quartal, +48,7 Prozent im zweiten Quartal, +35,1 Prozent im dritten Quartal und 28 Prozent im letzten Quartal.

Kein Wort verlor das Unternehmen zu den von den Steuerbehörden Ende Januar veröffentlichten ersten Ergebnissen eines Audits, aufgrund dessen das Unternehmen möglicherweise bis zu EUR 1,4 Milliarden an Steuern nachzahlen muss.
 

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