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Fabeau
Veröffentlicht am
15.01.2015
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3 Minuten
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Gute Stimmung auf der Pitti Uomo

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
15.01.2015



Am ersten Tag sollen deutlich über ein Drittel mehr Besucher die Pitti Uomo besucht haben


Das diesjährige Theme der Pitti war: Walkabout


Viele registrierten deutlich mehr internationale Besucher
Die Pitti Uomo ist und bleibt die wichtigste Herrenmodemesse der Welt. Mit der 87. Ausgabe (13. bis 15. Januar) unterstreicht die Plattform erneut ihre führende Stellung.

International wie nie

Auf Ausstellerseite wurden 1.119 Marken registriert, plus zusätzlich 66 DOB-Kollektionen für die integrierte Pitti W. Dabei zeigt sich die Pitti Uomo so international wie nie: 40% der Aussteller kommen aus dem Ausland. Unter den wichtigsten Neuzugängen und Re-Entries zeigen sich u.a. Tiger of Sweden, Windsor., Superdry, Bogner Leather/Shoes oder Drykorn. Die Absage bzw. Verkleinerung der Bread & Butter scheint sich dabei aber nicht auf den Zulauf ausgewirkt zu haben - viele hatten sich schon für eine Teilnahme in Florenz entschieden, bevor es zum „Eklat“ in Berlin kam. „Von unserer Seite aus haben wir bemerkt, dass viele Unternehmer sich bereits für ihre Messe- und Vertriebsstrategie entschieden hatten - auch im Hinblick darauf, welche Schritte in Berlin unternommen wurden“, sagte Raffaello Napoleone, CEO der Pitti. Nichtsdestotrotz wird der „Denim-Überschuss“ deutlich sichtbar: G-Star RAW, Nudie Jeans, Scotch & Soda (einschließlich Maison Scotch) oder Blauer USA, aber auch andere B&B-Namen wie Barbour oder Antony Morato investieren ihren Messe/PR-Etat nun im großen Stil hier.

Deutlich mehr Besucher erwartet

Auch auf Besucherseite sieht es bislang ausgezeichnet aus. Die Marke von 30.000 Besuchern wird man mit der jetzigen Ausgabe wohl deutlich toppen können. Am ersten Tag kamen 45% mehr Besucher als bei der letzten Januar-Veranstaltung, heißt es. Die Absage der B&B in Berlin spielt für den Besucherzuwachs sicher auch hier eine Rolle, aber auch, dass die Pitti nicht mit den Londoner Menswear-Shows kollidiert und Menswear auch in vielen Handelskonzepten auf dem Vormarsch ist: „Wir müssen sehen, ob sich die Besucherzahlen aus bestimmten Regionen, bspw. aus Deutschland und Nordeuropa, ändern“. Nichtsdestotrotz beflügelt der rege Zulauf die Aussteller. Die Qualität der Einkäufer soll besser sein. Viele Marken sprechen davon, dass sie viele neuere, kleinere Kunden begrüßen konnten.

Pitti reift ihr Konzept weiter aus



Die Show von Andrea Incontri war das Pitti Uomo 87 Designer Project
Beim Aussteller-Portfolio schlägt die Pitti wie gewohnt die Brücke zwischen großen Namen und neue Labels, zwischen maßgeschneiderter Klassik und hochtechnischer Sportswear, zwischen Mode, Lifestyle, Sport und Kunst. Viele Marken nutzen die Messe als Plattform für die Vorstellung ihrer Neuheiten, wie bspw. der neue Markenauftritt von North Sails, das Debüt des neuen Blundstone Ducati Scrambler Boots von WP Lavori in Corso oder die neue Après-Ski-Collection von Fuslap.
Die Messe steht diesen Januar unter dem Titel: Walkabout und soll ist dem (neuen/alten) „In“-Vergnügen, zu Fuß zu gehen, gewidmet sein. Entsprechend stehen nicht nur technische Facetten und Kleidungsstile, aber auch passende Accessoires und Schuhe im Fokus. Diesjähriger Guest-Designer ist Consuelo Castiglioni von Marni. Special Guest ist die New Yorker Luxusmarke Hood by Air (HBA). Eine Reihe von Special Events wie die Pitti Italics (eine four-hand collection von Matteo Gioli und Stefano Ughetti), die Fashion Show von Andrea Incontri, Unconventional (new luxury underground styles). Mit regionalen Bereichen wie Born in the USA by Liberty Fairs, #Swedishspit 2015, Korean Spot oder themengewidmeten Areas wie Just Like A Man (klassische Menswear), Pop-Eye (Eyewear) und den unterschiedlichen Pavillons gibt es wieder eine Reihe von Sonderprojekten in der Fortezza, die übrigens demnächst mit 100 Mio. Euro renoviert werden soll. Beste (kurz- und langfristige) Aussichten für die dort findende Pitti Uomo.

Pitti People: Wie immer selbst kampagnenreif!

Fotos: Pitti Uomo / AKAstudio-collective // PH. Enrico Labriola // Giovanni Giannoni

© Fabeau All rights reserved.