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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
29.03.2012
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H&M kommt mit neuer Kette

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
29.03.2012



Spekuliert wurde ja bereits einige Zeit, dass H&M eine neue Linie launchen wird. Und wie so oft bestätigten sich die Gerüchte: „Wir machen langfristige Investitionen, um ein noch stärkeres H&M aufzubauen und unseren Kunden ein noch breiteres Angebot zu bieten. Wir haben verschiedene Projekte in der Pipeline und werden bereits im nächsten Jahr eine völlig neue Ladenkette auf den Markt bringen. Wie COS, die heute sehr erfolgreich und profitabel aufgestellt ist, soll auch die neue Ladenkette unabhängig sein und als Ergänzung zu den anderen Angeboten des Konzerns agieren. Wir glauben an diese neue Marke und sehen erhebliches Potential für weitere Initiativen“, kündigt H&M-Chef Karl-Johan Persson an. Hinsichtlich der genaueren Ausgestaltung der neue Kette, ob sie edel oder nachhaltig ist, wie spekuliert wurde, dazu gab es aus Stockholm keine Details.
Die Ergänzung des Portfolios macht durchaus Sinn. Schaut man auf den spanischen Konkurrenten Inditex, der mit seinen neun Konzepten mittlerweile der größte Modekonzern der Welt ist, hat H&M diesbezüglich vielleicht noch Aufholbedarf, insbesondere weil das letzte Geschäftsjahr eher durchwachsen war.
Neben der neuen Kette soll die Expansion weiter vorangetrieben werden. H&M plant in 2012 insgesamt rund 275 neue Filialen zu eröffnen, die meisten davon in China, den USA, Großbritannien, aber auch europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich und Italien. Dabei soll es nicht nur neue H&M-Läden geben, sondern auch neue Stores der Marken COS (in Italien, Polen, Hongkong, Finnland und Kuwait) und H&M Home. Per Ende Februar betrieb der Konzern 2.491 Stores, davon 69 Franchise-Stores, 46 COS-, 53 Monki-, 19 Weekday- und 5 Cheap Monday-Stores.

Gutes erstes Quartal und exzellenter März

Im ersten Quartal dieses Jahres (1. Dezember 2011 bis 29. Februar 2012) allerdings konnte H&M eine Umsatzsteigerung von 13% auf 27,832 Mrd. SEK (3,13 Mrd. Euro) verbuchen. Flächenbereinigt wurde ein Plus von 3% eingefahren. Laut CEO Persson lag die gute Umsatzentwicklung auch daran, dass H&M die Preise – trotz steigender Sourcingkosten – stabil gehalten habe. Das ging zwar zulasten den Bruttomarge, die von 57,8% auf 55,8% sank, stieg das operative Ergebnis leicht auf 3,701 Mrd. SEK. Der Quartalsgewinn belief sich auf 2,739 Mrd. SEK (308 Mio. Euro).
In Deutschland liefen die Geschäfte ebenfalls gut: Die Umsätze stiegen in den ersten drei Monaten um 9% (in Euro) auf 7,289 Mrd. SEK (820 Mio. Euro). Insgesamt betrieb H&M hierzulande 393 Stores, einer weniger als im Vorjahr.
Auch sonst stehen die Vorzeichen besser als im Vorjahr: Vom 1. bis 27. März stiegen die Umsätze in lokalen Währungen um 22% - wohl nicht zuletzt wegen des rasanten Abverkaufs der Marni-Kollektion. Verglichen mit dem letzten Jahr könnte H&M nun wieder schnell an Fahrt aufnehmen.
 

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