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Von
AFP-Relaxnews
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
18.11.2021
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H&M macht einen Schritt in eine grünere Zukunft

Von
AFP-Relaxnews
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
18.11.2021

Kaum ist die UN-Klimakonferenz in Glasgow beendet, bemüht sich die Modebranche darum, sich noch stärker für eine schnelle Reduktion der Treibhausgasemissionen einzusetzen. Vor dieser Herausforderung stehen nicht nur Luxus-Häuser oder besonders engagierte Marken, sondern auch die Fast Fashion. H&M zählt zu den Branchenriesen, die sich aktiv für eine verantwortungsvollere und vor allem nachhaltigere Mode einsetzen. Davon zeugt der jüngste Teil des H&M-Konzepts Innovation Stores, das recycelte und recycelbare Stoffe mit Upcycling verbindet. 


In-Store-Recycling von getragenen Kleidern, Kleidermiete, saubere Stoffe – allen bösen Zungen zum Trotz versuchen die Fast Fashion-Marken, darunter auch H&M, das Ruder herumzureißen und einen tugendhafteren Weg einzuschlagen, sowohl in den vor- als auch den nachgelagerten Produktionsstufen. Kurz vor den Feiertagen zum Jahresende enthüllt der schwedische Koloss eine neue Kollektion, die auf moderne Technologie und zirkuläre Verfahren ausgerichtet ist, ohne Stil und Design zu vernachlässigen.

Ein neues Planungstool

Im vierten Teil des im Frühjahr gelaunchten H&M-Konzepts Innovation Stories enthüllt die Marke eine Kollektion, die sich auf recycelte und recycelbare Stoffe stützt und das neue Circulator-Tool nutzt. Der Name, der direkt aus einem Science-Fiction-Film stammen könnte, ist eine Anspielung auf die Kreislaufwirtschaft, bei der alle Schritte des Produktionsprozesses eines Kleidungsstücks berücksichtigt werden.

"Der Circulator wurde von der H&M-Gruppe entwickelt, um das Unternehmen auf seinem Weg zu einer zirkuläreren Funktionsweise zu unterstützen. "Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimapositiv zu werden. Es handelt sich um den jüngsten Schritt, um den Weg für neue Denkweisen und die Langlebigkeit der Kleider zu ebnen. Hierfür testen und kommunizieren wir, hinterfragen Bestehendes und experimentieren. Ziel ist es, bis 2025 alle H&M-Produkte mit diesem Tool zu entwerfen", wie die Marke in einer Pressemitteilung betont.

Nachhaltige Rohstoffe

Für eine optimale Nutzung sind die meisten Artikel der Kollektion so konzipiert, dass sie auf verschiedene Arten getragen werden können. Blazer können beispielsweise zu Kleidern umfunktioniert werden, während Hosen durch anpassbare Reißverschlüsse verschiedene Volumen bieten können. Weiterer Kernpunkt ist die Einzelfaser-Herstellung, um die Wiederaufbereitung der Stoffe nach Ablauf ihres Lebenszyklus zu erleichtern. Zudem setzt H&M auf nachhaltige Stoffe, wie Fasern aus recycelten PET-Flaschen und Recycling-Stoffen, Zellulose aus Holzzellstoff und recycelten Kunststoffabfällen oder auch einen Stoff, der aus Weinbau-Abfällen hergestellt wird.

Mit diesem Angebot ergänzt der Bekleidungsriese seine bestehenden nachhaltigen Engagements, um eine verantwortungsvollere Mode zu ermöglichen und seinen Fußabdruck zu verringern. H&M hat so vor Kurzem ein blockchain-basiertes Mietangebot für Kleider getestet und in einem Store in Stockholm ein In-Store-Recyclingsystem in Echtzeit eingerichtet.

Die Kollektion Circular Design Story ist ab dem 9. Dezember im H&M-Store an der Rue La Fayette in Paris und online erhältlich.
 

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