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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
10.12.2019
Lesedauer
2 Minuten
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H&M setzt sich für Migrantenschutz und umweltfreundliche Lieferung ein

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
10.12.2019

H&M informierte diese Woche über zwei Maßnahmen, die die Glaubwürdigkeit des Unternehmens im Umweltschutz und in sozialen Fragen fördern. Der Modekonzern will langfristig einer der ethischsten bzw. nachhaltigsten Branchenakteure im Massenmarkt werden.


H&M Group


Am Dienstag erklärte H&M, dass Kunden in den Niederlanden ihre Online-Einkäufe neu per Fahrrad ausliefern lassen können. Diese Lieferoption befindet sich aktuell in einer Testphase, wobei das Unternehmen erklärte, es wolle seine "Größe und Kraft nutzen, um einen positiven Wandel zu klimafreundlicheren Lösungen anzuregen. Wir sind sehr gespannt über diesen Test".

H&M arbeitet für das Pilotprojekt mit dem in rund 30 Städten in den Niederlanden tätigen Kurierdienst Fietskoeriers zusammen. Das Partnerunternehmen holt die Pakete zunächst mit seinen mit Biogas betriebenen Fahrzeugen im H&M-Warenhaus ab und liefert sie dann am Tag nach der Bestellung ab ihren regionalen Lagerorten per Fahrradkurier aus. Der neue Dienst wird zum selben Tarif angeboten wie herkömmliche Lieferungen am Tag nach der Bestellung.

"Mit dem stetig wachsenden Onlinegeschäft wird der Transport ein immer wichtigerer Fokuspunkt für uns. Wir wollen sicherstellen, dass unsere Logistik so energieeffizient ist wie möglich. Unser Ziel ist es, bis 2040 klimapositiv zu werden. Das bedeutet, dass wir daran arbeiten, mehr Treibhausgasemissionen zu reduzieren, als unsere Wertschöpfungskette ausstößt".

Am Montag unterzeichnete der Konzern an der Seite der Organisation für Migration (IOM) außerdem eine Absichtserklärung, um "die Zusammenarbeit im Hinblick auf ethische Personaleinstellung und den Schutz von Arbeitsmigranten in den globalen Lieferketten zu fördern".

Im Rahmen des nachhaltigen Entwicklungsziel der UNO der "Verringerung der Ungleichheit" sind zugewanderte Arbeitskräfte ein wichtiger Ansatzpunkt. Durch die Zusammenarbeit, so die beiden Partner, können sie "die Herausforderungen in diesem Bereich wirksamer angehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. So soll der Schutz der Arbeitsmigranten gestärkt werden, einschließlich durch die Verbesserung der Einstellungspraktiken und der Beschäftigungsbedingungen von Migranten".

"Wir spüren ein Bedürfnis, gemeinsam für eine bessere Gesetzgebung und grenzüberschreitende Regelungen einzustehen und zugleich weiterhin im Feld tätig zu sein und uns an der Seite unserer Geschäftspartner und anderer Marken zu engagieren", erklärte die für Nachhaltigkeit zuständige H&M-Managerin Anna Gedda.

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