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Von
DPA
Veröffentlicht am
28.01.2022
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H&M will Umsatz bis 2030 verdoppeln - Guter Start ins laufende Geschäftsjahr

Von
DPA
Veröffentlicht am
28.01.2022

Die Textilkette Hennes & Mauritz (H&M) hat sich mit Blick auf das erwartete Abebben der Corona-Pandemie ehrgeizige Ziele für die kommenden Jahre gesetzt. Getragen werden soll das Wachstum durch den Ausbau des Onlinegeschäfts sowie den Eintritt in neue Märkte, wie der Inditex-Konkurrent am Freitag in Stockholm mitteilte.

DR


Zudem soll die CO2-Bilanz verbessert werden. Um die Ziele zu erreichen, erhöht H&M seine Investitionen. Bis spätestens 2030 will H&M seinen Umsatz im Vergleich zu 2021 verdoppeln. Die operative Marge soll 10 Prozent übersteigen, die Marke soll dabei "nicht später" als 2024 erreicht werden.

Es bleibe dabei das langfristige Ziel, die Erlöse bei hoher Profitabilität um zehn bis 15 Prozent pro Jahr zu steigern. Im laufenden Jahr will H&M Läden in sechs neuen Ländern eröffnen, so in Ecuador, Kosovo und Nord-Mazedonien. Auch soll der Onlinehandel in weitere Länder ausgerollt werden. Gleichzeitig will die Gruppe ihren CO2-Fußabdruck bis 2030 im Vergleich zu 2019 halbieren. Für 2022 kündigte H&M Investitionen von zehn Milliarden schwedische Kronen (956 Mio Euro) an.

Für die ersten beiden Monate des seit Dezember laufenden Geschäftsjahres 2021/22 erwartet H&M einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahresabschnitt. Dieses war von der Pandemie und den behördlich verfügten Ladenschließungen geprägt. Damit deutet sich eine weitere Beschleunigung des Wachstums im Vergleich zum vierten Quartal (per Ende November 2021) an.

Hier hatte H&M den Umsatz währungsbereinigt um elf Prozent auf 57 Milliarden Kronen gesteigert. Nominal betrug das Wachstum acht Prozent. Die operative Marge verbesserte sich von 7,4 auf 11,0 Prozent. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen 4,6 Milliarden Kronen, nach 2,5 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Die Ergebnisse fielen damit besser aus als von Analysten erwartet.

H&M habe das Geschäftsjahr stark abgeschlossen und bei den Umsätzen wieder die Marke vor der Pandemie erreicht, kommentierte Konzernchefin Helena Helmersson, die seit 1997 bei H&M ist und seit zwei Jahren das Unternehmen leitet. Die Profitabilität sei die beste seit einigen Jahren. Im Geschäftsjahr 2020/21 setzte das Unternehmen 199 Milliarden Kronen um – das waren währungsbereinigt zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gewinn kletterte von 1,2 Milliarden Kronen auf 11 Milliarden Kronen.

Die Aktionäre sollen eine Dividende von 6,50 Kronen je Aktie erhalten. Zudem will der Konzern eigene Anteile für drei Milliarden Kronen erwerben, um den Kurs zu stützen. Am Kurs hatten die Anteilseigner zuletzt wenig Freude. Er fiel in den zwei Jahren der Pandemie um rund 15 Prozent, während der schwedische Leitindex OMX Stockholm 30 um fast 30 Prozent zulegte.

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