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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
22.06.2016
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H&M zieht schwache Halbjahresbilanz

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
22.06.2016



H&M machte der kühle europäische Frühling und der starke Dollar im ersten Halbjahr zu schaffen
In der Zeit vom 1. Dezember 2015 bis 31. Mai 2016 hat der H&M Konzern seine Nettoumsätze um 5% auf 90,6 Mrd. Schwedischen Kronen (9,7 Mrd. Euro) steigern können, wobei das Wachstumstempo im zweiten Quartal deutlich nachließ (+2%). Zusätzlich drückte die starke Krone auf den Umsatz, in lokalen Währungen hätte es sonst in den ersten Monaten ein Plus von 7% gegeben. Der kühle und späte Frühlingsstart in Europa hatte in den eigentlich sonst ganz gut laufenden Monaten März und April auf den Absatz gedrückt. So blieben etwa die Umsätze in Deutschland - mit 450 Läden noch der größte Markt der Schweden - mit 18,1 Mrd. Kronen (1,9 Mrd. Euro) im Laufe des ersten Halbjahres sogar leicht unter dem Vorjahresniveau zurück.
Der Gewinn brach im gleichen Zeitraum von 10,1 Mrd. Kronen auf 7,9 Mrd. Kronen ein. Das ist ein Rückgang von über 21%, der neben dem reduzierten Abverkauf der Frühlingskollektionen vor allem auf den durch den starken Dollar erhöhte Beschaffungskosten zurückzuführen war. Zusätzlich drückten gestiegene Betriebskosten für Online und IT auf die Marge.

"Es gibt noch viel Potential, weiterhin durch stationäre Läden zu wachsen"

Trotz der verhaltenen Entwicklung steht H&M weiter zu seinen Expansionsplänen. Die Zahl der Stores soll jährlich um 10-15% erhöht werden. Für 2016 bedeutet das rund 425 neue Stores. Aktuell betreibt die Gruppe 4.077 Läden in 62 Märkten, wobei über 3.730 der Kernmarke H&M zuzurechnen sind, gefolgt von COS (174) und Monki (113). Neben der Expansion in die Kernmärkte China und USA sind in den nächsten Monaten Markteintritte nach Puerto Rico, Neuseeland und Zypern geplant. Nächstes Jahr soll Kolumbien als einer von fünf neuen Märkten angegangen werden. Gleichzeitig baut H&M sein eCommerce-Geschäft weiter aus und will bis Ende des Jahres in 34 Märkten online sein.
H&M CEO Johan-Karl Persson blickt insofern zuversichtlich auf die zweite Jahreshälfte. Das dritte Quartal ist nach einer starken Juni-Vorlage aus dem Vorjahr mit einem Plus von 7% in lokalen Währungen gut gestartet. „Es war für den Modehandel in vielen Märkten ein herausforderndes Jahr, aber wir sind sehr zuversichtlich und setzen unsere Entwicklung mit all unseren Marken fort“, so Persson.

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