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Veröffentlicht am
18.06.2019
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2 Minuten
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HDE kritisiert Pläne der Politik zu Warenretouren

Veröffentlicht am
18.06.2019

Der Handelsverband Deutschland (HDE) lehnt die Vorschläge aus der Politik, Online-Händlern gesetzlich zu verbieten, von den Kunden zurückgesendete Waren zu entsorgen, ab.

Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. - HDE


"Der Handel setzt schon aus Kostengründen alles daran, die Retourenquote gering zu halten. Trotzdem haben die Kunden das Recht, online bestellte Ware an den Handel zurückzugeben, nachdem sie das Produkt geprüft oder anprobiert haben. Diese verbraucherfreundliche Regelung nehmen auch zahlreiche Kunden in Anspruch", so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.

Ein Verbot, nicht mehr verkäufliche Waren zu recyceln oder zu entsorgen, wäre aus Sicht des HDE ein weitreichender Eingriff in die Eigentumsrechte der Unternehmen.

Sinnvoller sei es, den Kunden die Rückgabe von mutwillig beschädigter oder verschmutzter Ware zu erschweren. Dazu müssten die gesetzlichen Vorgaben für die übermäßige Ingebrauchnahme von Waren vor Ausübung des Widerrufsrechts entsprechend verändert werden, wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen habe.

Außerdem müsse es für die Unternehmen auch finanziell leichter werden, Ware zu spenden. 

"Generell bereitet der Einzelhandel zurückgehende Ware wieder auf und bietet sie erneut an. Es gibt jedoch einige wenige Fälle, in denen Produkte nicht wiederverkäuflich sind und eine Aufbereitung oder Spende wirtschaftlich nicht sinnvoll ist", so Genth weiter.

Eine massenhafte Vernichtung von Retouren gebe es jedoch nicht. Der Handel habe keinerlei Interesse daran, Waren wegzuschmeißen, sondern suche intensiv nach alternativen Verwendungen.

Bei der weiteren Verringerung von Retouren will der Handel auch auf die Digitalisierung setzen. Dass Kunden per Virtual Reality die Ware virtuell anprobieren können, dürfte sich flächendeckend durchsetzen. Das könne im Ergebnis helfen, die Rücksendungen aufgrund falscher Kleidergrößen oder nicht passender Schnittmuster zu minimieren.

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