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Veröffentlicht am
08.07.2018
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HDE warnt vor Folgen von Grenzkontrollen

Veröffentlicht am
08.07.2018

Es war vorauszusehen, dass die Wirtschaft und dabei allen voran der Handel die aktuellen politischen Entwicklungen innerhalb der EU mit Sorge betrachten würden. Mit Blick auf die Diskussion zur Einführung von dauerhaften Kontrollen auch an Grenzen innerhalb des Schengen-Raums warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) nun entsprechend vor den Folgen für die Logistik und die Handelsunternehmen.

Die EU steuert auf eine Politik zu, die vor allem den Handel in Bedrängnis bringen könnte. - Europäische Kommission


"Unkalkulierbare Wartezeiten an den Grenzen zu Österreich und anderen Nachbarländern würden die Logistikkosten für den Handel und seine Dienstleister erheblich in die Höhe treiben", so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.

Der Handel ist laut HDE mit seinen internationalen Lieferketten auf möglichst reibungslose und planbare Lieferungen angewiesen. Die Einführung von Grenzkontrollen mit langen Rückstaus sei deshalb für die Handelsunternehmen ein ernsthaftes Risiko.

Darüber hinaus würden vor allem Einzelhändler in grenznahen Gebieten leiden. "Es ist zu erwarten, dass viele Kunden, die sonst zum Einkaufen über die Grenze nach Deutschland kommen, die langen Rückstaus bei Grenzkontrollen meiden werden", so Genth weiter. In der Folge müssten diese Unternehmen dann mit sinkenden Kundenzahlen rechnen.

Schon heute gebe es laut des Verbandes an einzelnen Grenzstationen punktuell immer wieder lange Rückstaus. Die Einführung von dauerhaften Kontrollen an allen Übergängen würde die Situation weiter verschärfen.

"Der Handel braucht wie kaum eine zweite Branche offene Grenzen und internationale Zusammenarbeit. Die Politik sollte die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte nicht vorschnell aufs Spiel setzen", ist Genth überzeugt. 

Schätzungen der Bundesregierung hatten in den letzten Tagen ergeben, dass die Kontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze negative Auswirkungen auf die Wirtschaft haben und das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Folge um ein bis drei Milliarden Euro schrumpfen könnte.

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