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Veröffentlicht am
20.09.2018
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HDE bleibt bei positiver Jahresprognose 2018

Veröffentlicht am
20.09.2018

Laut einer Mitteilung des HDE laufen die Geschäfte des deutschen Einzelhandels weiterhin gut. Das zeige eine aktuelle HDE-Umfrage unter 1.000 Unternehmen aller Standorte, Größen und Vertriebskanäle, die der Verband durchgeführt hat.

Der HDE hält an seiner Prognose für 2018 fest. - Reuters


Somit hält der HDE an seiner Umsatzprognose von plus zwei Prozent für 2018 fest. Wachstumstreiber sei weiterhin der Online-Handel. Immer mehr stationäre Handelsunternehmen profitierten mit eigenen Online-Shops oder dem Verkauf über Online-Plattformen. 

So habe ein Viertel der stationären Händler mittlerweile einen Online-Shop, 15 Prozent verkaufen Waren über Online-Marktplätze.

Fast jeder fünfte Betrieb verkauft über zehn Prozent seiner Waren im Internet. Fast zwei Drittel der Unternehmen rechnen mit steigenden Online-Erlösen im laufenden Jahr", erklärt HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.

Die Stimmung im Einzelhandel lasse laut der Umfrage zwar insgesamt leicht nach, weise aber nach wie vor einen positiven Saldo aus. Dabei geht die Schere zwischen großen und kleineren Unternehmen weit auseinander. Der Mittelstand blicke deutlich pessimistischer in die Zukunft als größere Händler.

Die Umsätze der Branche stiegen im ersten Halbjahr nominal um knapp drei Prozent. Der Einzelhandel insgesamt werde seine Erlöse 2018 nach Prognose des HDE um zwei Prozent auf über 520 Milliarden Euro steigern können. Dabei wachsen die stationären Umsätze um nominal 1,2 Prozent, die Onlineumsätze um zehn Prozent. Der Online-Handel bleibt der Wachstumstreiber für die gesamte Branche.

"Auch immer mehr stationäre Händler profitieren vom Online-Boom. Sie eröffnen eigene Online-Shops oder verkaufen auf Online-Plattformen und Marktplätzen", betont Stefan Genth.

Damit die Unternehmen die Chancen der Digitalisierung noch konsequenter nutzen können, müssen aber die politischen Rahmenbedingungen stimmen. "Der Handel braucht Spielräume für Investitionen in digitale Innovationen. Überregulierungen, beispielsweise beim Datenschutz, schaden", so Genth.

Außerdem gehe es darum, Fachkräfte "fit für die neuen Anforderungen der digitalen Welt" zu machen.

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