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Veröffentlicht am
03.06.2022
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HDE fordert Aufarbeitung des großflächigen Ausfalls bei Zahlungsterminals

Veröffentlicht am
03.06.2022

Im Einzelhandel kam es bei Kartenzahlungen in der vergangenen Woche zu enormen Problemen. Bundesweit fielen bestimmte Zahlungsterminals wegen eines Softwarefehlers aus. Unklar ist nach wie vor, wie schnell das Problem nachhaltig behoben werden kann. Betroffen sind Zahlungen per Giro- oder Kreditkarte. Vor diesem Hintergrund fordert der Handelsverbandes Deutschland (HDE) die Resilienz der unbaren Zahlungsarten zu untersuchen.

Im Einzelhandel kam es bei Kartenzahlungen in der vergangenen Woche zu enormen Problemen. - shutterstock


Der Verband bekräftigt seine Forderung nach einer Aufarbeitung des großflächigen Ausfalls. "Es ist wichtig, den aktuellen Fall aufzuarbeiten und daraus zu lernen. Eine solche Störung der Zahlungssysteme muss künftig mit allen Mitteln verhindert werden", so Ulrich Binnebößel, HDE-Abteilungsleiter Zahlungsverkehr. Es müsse auch über die standardmäßige Einführung von Notfallmechanismen nachgedacht werden, die in solchen Fällen greifen könnten. Offenbar sei etwa trotz Störung in einigen Fällen beispielsweise eine Abwicklung von Transaktionen über über das elektronische Lastschriftverfahren ELV möglich gewesen.

Handelsunternehmen sind auf den reibungslosen Ablauf der Bezahlprozesse in ihren Geschäften angewiesen. Insbesondere die Kartenzahlung hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. "Die Karte ist heute eines der beliebtesten Zahlungsmittel im Einzelhandel. Immer weniger Kunden haben Bargeld dabei und verlassen sich auf stabil und zuverlässig laufende Zahlungssysteme", so Binnebößel weiter. Dies habe in den vergangenen Jahren auch gewährleistet werden können. Temporäre und systembedingte Ausfälle kämen inzwischen nur selten vor und beträfen dann meist nur wenige Systeme.

"Der Handel und seine Kundschaft müssen sich auch weiterhin auf die Stabilität der eingesetzten Zahlungssysteme verlassen können. An diesem Vertrauen müssen nun alle Akteure arbeiten", betont Binnebößel.

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