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Veröffentlicht am
11.05.2020
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HDE: Handel fordert Aussetzung des Plastiktüten-Verbots

Veröffentlicht am
11.05.2020

Der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert anlässlich einer Anhörung im Bundestag vergangene Woche eine Aussetzung des Gesetzes zum Verbot von Kunststofftragetaschen. Der HDE hatte bereits 2016 eine Vereinbarung mit dem Bundesumweltministerium geschlossen, um Plastiktüten zu reduzieren. Andere Verbände und rund 350 Handelsunternehmen hatten sich der Vereinbarung angeschlossen, um Plastiktüten nicht mehr kostenlos abzugeben.

Der HDE sieht den Handel im Nachteil und fordert die Möglichkeit, Altbestände an Plastiktüten abbauen zu können. - dpa


Dadurch verringerte sich der Verbrauch in Deutschland auf zuletzt 20 Plastiktüten pro Einwohner und Jahr.

Damit habe man das Ziel der EU, den Verbrauch von Plastiktüten bis 2025 auf 40 Tüten pro Einwohner zu verringern, bereits übererfüllt.

"Ein Komplettverbot von leichten Kunststofftragetaschen ist daher nicht nur unnötig, sondern auch aus Umweltgesichtspunkten gänzlich kontraproduktiv, da umweltfreundlichere Alternativen fehlen", so Benjamin Peter, Referent für Umweltpolitik beim HDE.

Das Bundesumweltministerium plant momentan, dass das Verbot der Plastiktüten sechs Monate nach Verabschiedung des Gesetzes greifen soll.

Das trotz des großen Erfolges der Selbstverpflichtung diskutierte Verbot kommt für den Handel offenbar besonders unerwartet. So liegen laut HDE aktuell noch über 200 Millionen Plastiktüten als Vorrat in den Handelslagern.

Wenn Händler gezwungen wären ihre Restbestände zu vernichten, wäre dies aus ökologischer Sicht nicht zielführend und gerade mit Blick auf die aktuelle wirtschaftliche Situation – viele Händler hatten wegen der Corona-Krise über Wochen geschlossen – wirtschaftlich untragbar, argumentiert der HDE und fordert eine Aussetzung des Verbots.

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