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DPA
Veröffentlicht am
04.03.2022
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HDE: Handel in den Innenstädten in Deutschland klagt über weiter ausbleibende Kunden

Von
DPA
Veröffentlicht am
04.03.2022

Auch nach dem Wegfall der 2G- und 3G-Beschränkungen im Einzelhandel meiden nach einer Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) weiter viele Menschen die Einkaufsstraßen. "Viele Einzelhändler in den Innenstädten verzeichnen nach wie vor ein erhebliches Umsatzminus, die Menschen kommen noch nicht in ausreichender Anzahl zurück", sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth am Freitag.

Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. - HDE


Nach einer aktuellen HDE-Umfrage unter 820 Handelsunternehmen lagen die Umsätze im Nicht-Lebensmittel-Handel in der vergangenen Woche durchschnittlich ein Fünftel unter den Vorkrisenwerten von 2019. Besonders hart treffe die Kaufzurückhaltung den innerstädtischen Einzelhandel. Die Kundenfrequenzen erreichten in den Stadtzentren durchschnittlich demnach nur 70 Prozent des Vorkrisenniveaus.

Besonders schlecht gehe es weiterhin dem Bekleidungs- und Schuhhandel sowie mittelständischen Betrieben, berichtete Genth. Deutlich besser laufe es in den Branchen abseits von Bekleidung und Schuhen. Hier liege das Umsatzminus im Vergleich zu 2019 bei zehn Prozent.

"Die Corona-Krise und ihre Auswirkungen ziehen nach wie vor eine tiefe Schleifspur durch die Innenstädte im ganzen Land", sagte Genth. Das bedrohe am Ende ganze Stadtzentren, denn ohne lebendigen Einzelhandel gebt es keine attraktiven Innenstädte. Er bekräftigte die Forderung nach einem Sonderprogramm zur Innenstadtentwicklung mit jährlich mindestens 500 Millionen Euro für eine Laufzeit von fünf Jahren.

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