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Veröffentlicht am
30.05.2023
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HDE kritisiert Entwurf des Energieeffizienzgesetzes

Veröffentlicht am
30.05.2023

Vor der ersten Lesung des Entwurfs des sogenannten Energieeffizienzgesetzes im Bundestag am kommenden Donnerstag äußert sich der Handelsverband Deutschland (HDE) kritisch zum Gesetzentwurf.

Viele deutsche Mode- und Schuhhändler haben in den vergangenen Jahren bereits in nachhaltige Energiegewinnung investiert. - Wortmann Gruppe


Der Entwurf enthalte zusätzliche Verpflichtungen für Handelsunternehmen, die deutlich über die Energie- und Umweltmanagementsysteme sowie Energieaudits hinausingen und laut Verband zu einem unverhältnismäßig hohen Verwaltungsaufwand, hohen Kosten und signifikanten Änderungen operationeller Abläufe führen würden.

"Der Entwurf des Energieeffizienzgesetzes steht der Maßgabe möglichst einfacher, unbürokratischer und effizienter Verfahren entgegen. So kann das Gesetz keinen Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz leisten", so Antje Gerstein, HDE-Geschäftsführerin Europapolitik und Nachhaltigkeit. Die Zertifikate, die ohnehin durch Energie- oder Umweltmanagementsysteme erbracht würden, deckten die geforderten Nachweise bereits vollumfänglich ab, so der HDE.

Der HDE sieht zudem angesichts des aktuellen Arbeits- und Fachkräftemangels eine Herausforderung in der Anwendung der im Gesetzentwurf enthaltenen Regelungen. 

Der Einzelhandel habe in den vergangenen fünf Jahren in zahlreiche Energieeffizienzmaßnahmen wie energiesparende Beleuchtung, Kältetechnik und weitere Bereiche investiert und seinen CO2-Ausstoß um 33 Prozent gegenüber 2013 reduzieren können. Auch an vielen anderen Stellen leisteten Händlerinnen und Händler große Investitionen wie etwa beim Aufbau von Photovoltaik-Anlagen und E-Ladesäulen.

Daher sei es wichtig, dass notwendige weitere Investitionen auch tatsächlich effizient für den Klimaschutz eingesetzt werden, so Gerstein weiter. Der Gesetzentwurf müsse vor diesem Hintergrund substanziell nachgebessert werden.

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