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Veröffentlicht am
07.01.2022
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HDE plädiert für Abschaffung von 2G im Handel

Veröffentlicht am
07.01.2022

Der HDE plädiert für eine vollständige Abschaffung von 2G im Handel. Die Regelungen sorgen demnach bei den davon betroffenen Unternehmen weiterhin für weit unter dem Vor-Krisenniveau liegende Umsätze. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Handelsverbandes zur letzten Kalenderwoche des Jahres 2021 unter 1.000 Händlern.

Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. - HDE


Der HDE fordert deshalb auch mit Blick auf die nachgewiesenermaßen hohe Schutzwirkung der Maskenpflicht die flächendeckende Aufhebung von 2G beim Einkauf. Außerdem macht sich der Verband weiterhin für eine Anpassung der Corona-Hilfen stark. "Die Situation bleibt für viele Händler weiter schwierig, viele Betriebe im stationären Nicht-Lebensmittelhandel kämpfen um ihre wirtschaftliche Existenz. Insbesondere dort, wo die 2G-Regelung beim Einkaufen gilt, kommen deutlich weniger Kunden und die Umsätze verharren tief im Minus", so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.

Die HDE-Umfrage macht deutlich, dass die Umsätze in der letzten Woche des vergangenen Jahres im stationären Nonfood-Handel unter 2G-Bedingungen im Vorkrisenvergleich 29 Prozent ihrer Erlöse verloren. Dort, wo 2G-Zugangsbeschränkungen nicht mehr gelten, fällt der Umsatzrückgang mit einem Minus von acht Prozent vergleichsweise gering aus.

"Die 2G-Regelung für den Nonfood-Handel war von Anfang an sehr problematisch, insbesondere mit den Eingangskontrollen an der Ladentür. Maskenpflicht, Hygienekonzepte und Abstand wirken. Einkaufen ist damit auch ohne 2G sicher. Das beweist der Lebensmittelhandel jeden Tag. Die Politik muss sich korrigieren und 2G im Einzelhandel wieder abschaffen", so Genth.

Mit Blick auf die hohen Verluste vieler Händler fordert der HDE weiterhin Anpassungen bei den Corona-Hilfen. Beispielsweise müsse die Hürde für die Beantragung der Gelder abgesenkt und die Höchstgrenzen für Hilfen hochgesetzt werden. Nach zwei Lockdowns und zwei verlorenen Weihnachtsgeschäften hätten viele Händler keine finanziellen Reserven mehr, das Eigenkapital sei meist aufgebraucht.

 

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