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Veröffentlicht am
23.05.2023
Lesedauer
2 Minuten
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HDE senkt Online-Prognose für 2023

Veröffentlicht am
23.05.2023

Der Handelsverband Deutschland (HDE) korrigiert seine Prognose für die Umsätze im Online-Handel für das laufende Jahr auf 89,4 Milliarden Euro, was einem nominalen Plus von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Noch zu Jahresbeginn ging der HDE von einem Plus von acht Prozent aus. Grund für die niedrigere Prognose seien die nach wie vor hohe Inflation und die dementsprechend schlechte Konsumstimmung. 

Der Handelsverband senkt die Online-Prognose für 2023 auf 89,4 Milliarden Euro. - Europapress


Preisbereinigt sollen die Online-Umsätze laut HDE in diesem Jahr um rund 2 Prozent steigen. Gleichzeitig zeigt der HDE-Online-Monitor für das vergangene Jahr klare Verschiebungen. So wachse der Handel mit Lebensmitteln im Internet deutlich, während die Branchen rund um Wohnen, Garten und Heimwerken online schrumpfen.

"Die hohe Inflation hinterlässt weiter deutliche Spuren im Einzelhandel. Das gilt auch für den Online-Handel, der die Kaufzurückhaltung der Verbraucherinnen und Verbraucher zu spüren bekommt", sagt der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp. 

Nach den Ausnahmejahren während der Corona-Pandemie, in denen der Online-Handel besonders gut lief, treffe die aktuelle Krise mit den Folgen des russischen Krieges in der Ukraine alle Vertriebskanäle des Handels gleichermaßen. 

Nachdem die Onlineumsätze in den Pandemiejahren insgesamt um mehr als 25 Milliarden Euro wachsen konnten, habe der Online-Handel mit einem nominalen Minus von 2,5 Prozent bzw. 2,2 Milliarden Euro 2022 erstmals einen leichten Umsatzverlust erfahren, so der HDE. Im Vergleich zu den Onlineumsätzen von 2019 - vor der Corona-Sonderkonjunktur – mache der Zuwachs allerdings immer noch 43 Prozent aus.

"Interessant ist auch, dass gerade die Branchen, die online während der Corona-Zeit zulegen konnten, im vergangenen Jahr deutlich weniger erfolgreich waren", stellt der Verband fest. Die meisten Warengruppen rund ums Wohnen (-8 Prozent) sowie Heimwerken und Garten (-15 Prozent) büßten die Zuwächse zumindest teilweise wieder ein. 

Eine Erfolgsgeschichte habe dagegen der Online-Handel mit Lebensmitteln im vergangenen Jahr erlebt. In diesem Bereich konnten die Händler ein überdurchschnittliches Wachstum von acht Prozent Plus verzeichnen. Insgesamt liege der Online-Anteil am Umsatz bei Lebensmitteln und Drogerieartikeln allerdings weiterhin auf einem niedrigen Level und erreicht 4,3 Prozent. 

In den Branchen Fashion & Accessoires sowie CE/Elektro habe der Online-Anteil sein hohes Niveau am jeweiligen Gesamtmarkt gehalten und liege weiterhin über 40 Prozent.

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