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DPA
Veröffentlicht am
09.05.2014
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Head NV und HTM Sport: 1,6 Prozent mehr Umsatz im ersten Quartal

Von
DPA
Veröffentlicht am
09.05.2014

Die Umsätze von Head NV, Hersteller und Anbieter von Sportartikeln, sind in den ersten drei Monaten des Jahres 2014 im Vergleich zum Vorjahr trotz nachteiliger Wechselkursentwicklungen um 1,6 Prozent gestiegen. Unter der Annahme vergleichbarer Wechselkurse ergibt sich ein Umsatzanstieg von 3,5 Prozent.

Sportswear von Head (Quelle: Head.com)


Die Umsätze im Wintersportbereich sind in den ersten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahr um 9,8 Prozent gestiegen. Diese Zeit des Jahres stellt jedoch keine Hauptauslieferungsperiode für die Division dar und die Umsätze bestehen im Wesentlichen aus "close-out-sales" und einigen Lieferungen von auftragsgefertigten Bindungen für die nächste Saison. Das Wachstum in diesem Quartal sollte nicht indikativ für das ganze Jahr gesehen werden. Während die Schneebedingungen in einigen Teilen Südeuropas und in den USA gut waren, war das Wetter in Zentral- und Nordeuropa untypisch warm, was die Wintersportaufträge im Jahr 2014 beeinflussen wird.

Der Umsatzrückgang von 2,6 Prozent im Racketsportbereich für die ersten drei Monate 2014 wurde vor allem durch geringere Mengen an Penn Bällen und nachteilige Wechselkursentwicklungen verursacht.

Die Equipment-Umsätze im Tauchsportbereich sind in den ersten drei Monaten des Jahres 2014 gesunken, da die europäischen Märkte weiterhin herausfordernd sind.

Die Sportswear-Umsätze für die ersten drei Monate blieben weitgehend unverändert.

Die Brutto-Marge für die ersten drei Monate des Jahres 2014 hat sich von 42 Prozent auf 46 Prozent verbessert. Verantwortlich dafür waren im Wesentlichen höhere Umsätze im Lizenzgeschäft, geringere Herstellungskosten für unser Tennisball-Geschäft und ein verbesserter Produktmix im Tauch-Geschäft.

Der bereinigte Betriebsverlust für die ersten drei Monate des Jahres 2014 ist um 1,5 Mio. Euro gesunken. Grund dafür war der höhere Bruttogewinn (3,3 Mio. Euro), abgeschwächt durch gestiegene Kosten in Höhe von 1,8 Mio. Euro, verursacht vor allem durch höhere Werbungskosten im Tauchsport und bei Sportswear und durch höhere Vertriebskosten.

Das Zinsergebnis für das erste Quartal war weitgehend unverändert, die Wechselkursentwicklungen verursachten eine positive Abweichung von 0,6 Mio. Euro. Als Ergebnis ist der Konzernfehlbetrag von 6,1 Mio. Euro im ersten Quartal 2013 auf 3,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2014 gesunken.

Die Nettozahlungsmittel aus der operativen Tätigkeit sind in den ersten drei Monaten des Jahres 2014 durch den geringeren Konzernfehlbetrag und positive Working-Capital-Entwicklungen um 7,6 Mio. Euro gestiegen.

Die Nettoverschuldung ist vom 31. März 2013 bis 31. März 2014 geringfügig um 1,7 Mio. Euro gestiegen. Die positive Entwicklung des operativen Cash-Flows wurde durch die Zahlungen für Akquisitionen im ersten Quartal mehr als aufgehoben.

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