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Veröffentlicht am
02.06.2020
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Henkel-Chef: Keine Kurzarbeit oder Stellenstreichungen geplant

Von
DPA
Veröffentlicht am
02.06.2020

Der Konsumgüterkonzern Henkel sieht trotz der Corona-Krise keinen Grund für Kurzarbeit oder Jobabbau. "Wir hatten bislang keine Kurzarbeit oder Kündigungen wegen der Corona-Krise. Aktuell sehen wir dafür auch keinen Anlass bei uns", sagte Vorstandschef Carsten Knobel dem "Handelsblatt" (Dienstag). Allerdings belasteten die Folgen der Pandemie auch Henkel. "Wir werden uns aber nicht davon abbringen lassen, unsere Strategie umzusetzen, unabhängig von der Krise".

Reuters


Wie viele andere Unternehmen hatte auch Henkel im April die Prognose für das laufende Jahr gestrichen. "Wenn wir mehr Klarheit haben, werden wir auch einen Ausblick für 2020 geben", sagte Knobel. Der Konzern habe in der Krise immer mehr als 80 Prozent seiner etwa 180 Standorte weltweit in Betrieb gehalten. Inzwischen laufe die Produktion überall, aber noch nicht durchgängig in voller Auslastung. Der Manager erklärte dies unter anderem damit, dass die Produktion in der Autoindustrie erst langsam wieder hochfährt.

Die Autoindustrie ist für das Klebstoffgeschäft von Henkel wichtig. Das Herunterfahren der Auto-Werke habe den Konzern "natürlich stark getroffen", sagte Knobel. Kurzfristig seien die Umsatzverluste nicht zu kompensieren. Dennoch sieht der Manager keinen Grund für einschneidende Veränderungen in diesem Geschäft. Es gebe im Autobereich langfristig ein hohes Potenzial für Klebstoffe, vor allem bei den Elektroautos. Im Vergleich zu den Autos mit Verbrennungsmotor würden hier mehr Klebstoffe gebraucht: "Der Wert liegt mehr als doppelt so hoch", sagte er.

Auch die Schließung der Friseursalons hat bei Henkel Spuren hinterlassen. Das Geschäft mit Haarpflege-Produkten für die Salons sei im Zuge der Krise stark zurückgegangen, berichtete Knobel.

 

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