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DPA
Veröffentlicht am
07.08.2013
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Henkel kommt im zweiten Quartal bei Klebern wieder voran

Von
DPA
Veröffentlicht am
07.08.2013

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel hat im zweiten Quartal Analysten zufolge wieder Fahrt aufgenommen. Nachdem die Industrieflaute den Hersteller von Persil-Waschmittel, Schwarzkopf-Shampoo und Loctite-Kleber in den ersten drei Monaten noch gebremst hatte, rechnen die Experten im zweiten Quartal wieder mit einer Besserung der Lage im wichtigen Klebstoffgeschäft. Auch geringere Rohstoffkosten sollten dem Konzern geholfen haben. Henkel wird am Donnerstag (8. August) seine Zahlen vorlegen.

Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis zum Mittwoch befragten Experten erwarten den Umsatz um 2 Prozent höher bei 4,29 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte betriebliche Ergebnis (EBIT) dürfte stärker zugelegt haben. Gerechnet wird mit einem Zuwachs um 6 Prozent auf 646 Millionen Euro. Der bereinigte Überschuss nach Anteilen Dritter dürfte den Berechnungen zufolge um 5,6 Prozent auf 455 Millionen Euro steigen.

Die Analysten sehen Henkel auf gutem Kurs, seine Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Der Konzern geht davon aus, dass sich die Industrienachfrage im weiteren Jahresverlauf erholen wird. Der Umsatz soll 2013 organisch um 3 bis 5 Prozent wachsen. Bei der bereinigten Umsatzrendite peilt der Konzern in diesem Jahr einen Wert von 14,5 Prozent an. Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie soll um rund 10 Prozent zulegen.

Henkel ist seit der Übernahme von National Starch im Jahr 2008 der größte Klebstoffhersteller der Welt. Gerade dieser Geschäftsbereich ist sehr konjunkturanfällig und verbuchte im ersten Quartal einen Umsatzrückgang. Im zweiten Quartal sollte das Klebergeschäft aber wieder organisch um ein Prozent zugelegt haben, schätzt die Commerzbank. Der Kosmetik (+4%) sowie den Wasch-und Reinigungsmitteln (+2%) traut Analyst Andreas Riemann etwas mehr zu.

Henkel war es gelungen, den Schuldenberg, der sich durch den National-Starch-Zukauf seinerzeit aufgetürmt hatten, komplett abzutragen. Inzwischen hält der Konzern wieder Ausschau nach geeigneten Übernahmekandidaten. Der "Börsen-Zeitung" sagte Finanzvorstand Carsten Knobel vor kurzem, Henkel nehme 80 potenzielle Kandidaten unter die Lupe. Früheren Angaben zufolge hat der Konzern dafür einen finanziellen Spielraum von rund vier Milliarden Euro. Zukäufe sind Henkel zufolge in alle drei Sparten denkbar. Bei Klebstoffen, um an neue Technologien zu kommen und den anderen beiden um sich in einzelnen Regionen zu verstärken./she/fn/zb

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