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Veröffentlicht am
23.02.2022
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Henkel startet Integrationsprozess für neue Konsumgütersparte

Von
DPA
Veröffentlicht am
23.02.2022

Der Konsumgüterkonzern Henkel hat mit den Vorbereitungen zur Zusammenlegung seiner beiden Konsumgütersparten begonnen. Die erste Führungsebene sei bestimmt, die Organisationsstruktur festgelegt und eine Projektorganisation für die Zusammenführung eingerichtet worden, erklärte das Unternehmen am Mittwoch bei der Vorstellung der Zahlen für das vergangene Jahr. Auch erste Gespräche mit den Arbeitnehmervertretungen habe es gegeben. Die neue Struktur soll bis spätestens Anfang 2023 etabliert sein. Die Aktie lag am Mittag knapp vier Prozent im Plus und gehörte damit zu den Dax-Spitzenreitern.

Henkel


Ende Januar hatte Henkel angekündigt, die Sparten Wasch- und Reinigungsmittel sowie Haar- und Körperpflege zu einem Bereich zusammenzufassen. Mit dem Schritt will Henkel seine Wettbewerbsfähigkeit im Konsumentengeschäft mit bekannten Marken wie Persil oder Schwarzkopf stärken. "In vielen Bereichen haben wir sehr gute Fortschritte gemacht. In anderen Bereichen sehen wir noch weiteren Handlungsbedarf", umschrieb Konzernchef Carsten Knobel die Notwendigkeit für den Umbau. Vor allem das Kosmetikgeschäft hatte sich in den vergangenen Jahren schwächer entwickelt.

Die neue Konsumgütersparte soll einen Gesamtumsatz von rund 10 Milliarden Euro haben. Die Organisationsstruktur sieht dabei vier Regionen und zwei globale Geschäftseinheiten vor. Befürchtungen, das neue Konstrukt könne schwerfälliger daherkommen als die alte Struktur, wies Knobel in einer Telefonkonferenz zurück. Er sehe im Gegenteil mehr Schnelligkeit und Flexibilität. Weitere Details will das Unternehmen bei der Vorlage der Zahlen des ersten Quartals Anfang Mai nennen. So hat Henkel etwa bereits in Aussicht gestellt, das Produktportfolio weiter zu straffen. Bis Ende 2021 hat der Konzern Marken mit einem Umsatz von insgesamt 500 Millionen Euro verkauft oder eingestellt.

Im vergangenen Jahr profitierte Henkel insbesondere von der Erholung der Nachfrage nach Industrieklebstoffen sowie von der Belebung seines Friseurgeschäfts, welches im vergangenen Jahr durch die Corona-Pandemie stark gebeutelt worden war. Die ebenfalls Ende Januar bereits vorgestellte vorläufigen Zahlen bestätigte der Konzern.

So stieg der Umsatz 2021 um gut vier Prozent auf 20,1 Milliarden Euro. Das Wachstum aus eigener Kraft lag bei 7,8 Prozent. Dabei wuchs das Klebstoffgeschäft prozentual zweistellig. Nominal sanken die Erlöse in den beiden Konsumentensparten. Aus eigener Kraft stiegen die Erlöse im Kosmetikgeschäft leicht um 1,4 Prozent, während die Wasch- und Reinigungsmittel mit 3,9 Prozent deutlich stärker zulegten.

Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebit) legte um gut vier Prozent auf 2,7 Milliarden Euro zu. Die bereinigte operative Marge blieb unverändert. So sah sich Henkel unter anderem mit steigenden Kosten für Rohstoffe konfrontiert. Ein Umstand, der im laufenden Jahr Knobel zufolge noch anhalten dürfte. Unter dem Strich verdiente Henkel 1,6 Milliarden Euro, nach 1,4 Milliarden im Vorjahr. Den Aktionären soll eine unveränderte Dividende von 1,85 Euro je Vorzugsaktie ausgeschüttet werden.
 

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