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Veröffentlicht am
09.05.2017
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Henkel startet mit kräftigen Zuwächsen ins neue Jahr

Von
DPA
Veröffentlicht am
09.05.2017

Der Konsumgüter- und Klebstoffkonzern Henkel hat den Schwung aus dem abgelaufenen Jahr mitgenommen und ist gut in das Jahr 2017 gestartet. Analysten rechnen mit zweistelligen Zuwächsen bei Gewinn und Umsatz, was sie auf eine starke Entwicklung bei Klebstoffen, weiterhin gut laufende Geschäfte mit Waschmitteln und eine strikte Kostenkontrolle zurückführen. Henkel wird seine Ergebnisse für die ersten drei Monate am 11. Mai 2017 vorlegen.

Blick auf den Firmensitz in Düsseldorf. - Henkel


Die vom Unternehmen befragten Experten rechnen mit einem Umsatzplus im ersten Quartal von 13 Prozent auf 5 Milliarden Euro. Neben günstigen Währungseffekten sollte sich vor allem der Henkel-Neuzugang Sun Products positiv auf den Umsatz ausgewirkt haben. Henkel hatte die US-Firma vergangenes Jahr für 3,2 Milliarden Euro gekauft, um in den USA näher an den Branchenersten Procter & Gamble heranzurücken. Auf dem wichtigen US-Markt ist der Düsseldorfer Persil-Hersteller nun die Nummer zwei bei Waschmitteln. Ohne Zu- und Verkäufe sowie Währungseinflüsse dürfte das Umsatzwachstum bei 3,1 Prozent liegen.

Der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn (Ebit) wird den Berechnungen zufolge um 13,6 Prozent auf 853 Millionen Euro steigen. Beim bereinigten Ergebnis je Aktie erwarten die Analysten einen Zuwachs von 12,6 Prozent auf 1,43 Euro. Die operative Marge dürfte nur geringfügig auf 16,9 Prozent zulegen. Den Sun-Products-Zukauf aber auch höhere Rohstoffkosten führen die Experten hierfür als Hemmschuh an.

Neben Waschmitteln wird Henkel mit seinem Klebstoffen voran gekommen sein, schätzt Jörg Philipp Frey von Warburg Research. Der Experte geht davon aus, dass die verbesserte Dynamik der industriellen Produktion das Wachstum im ersten Quartal beschleunigt hat. Positive Signale aus dieser Richtung gab es bereits von der Konkurrenz. Eine starke Nachfrage aus der Automobilindustrie sorgte beispielsweise bei der Beiersdorf-Tochter Tesa für gute Zuwächse im ersten Quartal. Die Analysten erwarten bei den Klebstoffen wie auch bei den Waschmitteln ein Umsatzplus aus eigener Kraft von 3,6 Prozent.

Das schwächste Wachstum dürfte Henkel erneut im Kosmetikgeschäft (Schwarzkopf, Syoss) ausweisen. Hier muss sich der Konzern gegen stärkere Wettbewerber behaupten wie beispielsweise L'Oreal und kann kaum Preiserhöhungen durchsetzen. Zugetraut wird Henkel ein Zuwachs von 1,4 Prozent.

Seine Prognose für das Gesamtjahr wird Henkel bestätigen, erwartet Christian Faitz vom Analysehaus Kepler Cheuvreux. 2017 soll der Umsatz organisch um 2 bis 4 Prozent zulegen und die bereinigte operative Marge von 16,9 Prozent im Vorjahr auf über 17 Prozent steigen. Beim bereinigten Gewinn je Aktie stellt der Konzern ein Plus von 7 bis 9 Prozent in Aussicht.

Von Interesse wird sein, wie es beim Thema Übernahmen weitergeht. Erst im März hatte Henkel den nächsten Zukauf bekannt gegeben. Für mehr als 1,05 Milliarden US-Dollar (995 Mio. Euro) inklusive Schulden wollen die Düsseldorfer die US-Firma Darex Packaging Technologies kaufen, die Hochleistungsabdichtungen und -beschichtungen für Metallverpackungen herstellt. Henkel-Chef Hans Van Bylen hatte deutlich gemacht, dass es auch darüber hinaus gezielte Akquisitionen geben wird.

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