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DPA
Veröffentlicht am
07.05.2014
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Henkel steigert Gewinn trotz Russland-Sorgen und starkem Euro

Von
DPA
Veröffentlicht am
07.05.2014

Der starke Euro und die Ukraine-Krise machen dem Konsumgüterhersteller Henkel Sorgen. Doch der Gewinnentwicklung beim Hersteller von Persil, Pril und Pritt können sie bislang wenig anhaben. Die Aktionäre zeigten sich auch hoch zufrieden mit dem Zahlenwerk.

(Foto: Henkel) - Henkel


Im ersten Quartal 2014 stieg das auf die Henkel-Aktionäre entfallende Nettoergebnis des Markenartiklers um 14,2 Prozent auf 449 Millionen Euro, wie die Dax-Gesellschaft am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Damit übertraf Henkel die Erwartungen von Analysten. Die operative Marge legte um 0,9 Prozentpunkte auf 15,8 Prozent zu, der operative Gewinn (bereinigtes Ebit) stieg um 3,3 Prozent auf 619 Millionen Euro. Der Umsatz jedoch sackte wegen Belastungen durch Wechselkurse um 2,6 Prozent auf 3,93 Milliarden Euro ab.

Insgesamt machte sich der starke Euro im Vergleich zum Vorjahr noch einmal deutlich stärker bemerkbar. Bereinigt um Währungseffekte sowie Zu- und Verkäufe hätten die Erlöse nämlich um 4,3 Prozent zugelegt. "Bei den Wechselkursen gehen wir nicht von einer kurzfristigen Verbesserung der Situation aus", erklärte Vorstandschef Kasper Rorsted. Er erwarte, dass das globale wirtschaftliche Umfeld schwierig bleibe.

Leichter Umsatzrückgang in Ukraine


Die jüngsten Entwicklungen in Osteuropa brächten zusätzliche Unsicherheit in die Märkte, klagte Rorsted. Russland ist mit einem Umsatz von gut einer Milliarde Euro weltweit der viertgrößte Markt für Henkel. Zwar konnte das Unternehmen dort auch im ersten Quartal Rorsted zufolge noch ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich erzielen. Doch spürt der Konzern den drastischen Wertverfall des Rubel. In der Ukraine musste der Konzern im ersten Quartal bereits einen leichten organischen Umsatzrückgang verzeichnen.

In anderen Regionen Osteuropas sowie in Afrika/Nahost, Lateinamerika und Asien/Pazifik lag das Wachstum dagegen insgesamt im zweistelligen Bereich. Auch in Westeuropa legte Henkel leicht zu. In Nordamerika dagegen führten der außergewöhnlich harte Winter und ein stärkerer Wettbewerb um Kunden zu Einbußen.

Entwicklung trifft auf Zustimmung an der Börse

An der Börse kam besonders die Steigerung der Marge gut an. Die Henkel-Aktie stieg zwischenzeitlich um fast 4 Prozent und setzte sich damit an die Dax-Spitze. "Anleger, die besorgt waren, dass die Jahre der starken Performance bei Henkel vorbei sind, könnten ermutigt werden, dass da noch mehr kommt", schrieb Andrew Benson vom Analysehaus Bernstein in einer Studie vom Mittwoch. Henkel habe die Erwartungen der meisten Experten in allen Belangen geschlagen.

Im Kerngeschäft für Henkel sieht es auch gut aus: Sein größtes Gewinnwachstum verbuchte Henkel bei Wasch- und Reinigungsmitteln. Der Bereich erhöhte das operative Ergebnis um 7,8 Prozent auf 190 Millionen Euro. In der Kosmetik legte Henkel um 3,1 Prozent auf 134 Millionen Euro zu. Das operative Ergebnis der Klebstoff-Sparte, die in erster Linie Industriezweige wie Bau, Elektronik, Transport oder Metall beliefert, lag mit 319 Millionen Euro etwa auf Vorjahresniveau.

Prognose bestätigt

Für das Gesamtjahr bestätigte Henkel die Prognose. Der Konzern strebt in diesem Jahr ein organisches Umsatzwachstum - also bereinigt um Währungseffekte und Zukäufe - von 3 bis 5 Prozent an. Die operative Marge soll leicht auf 15,5 Prozent steigen und der bereinigte Gewinn je Aktie im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen.

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