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Fabeau
Veröffentlicht am
03.05.2016
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Hugo Boss halbiert Gewinn zu Jahresauftakt

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
03.05.2016



Hugo Boss startet sehr verhalten ins neue Jahr
Der Start ins neue Geschäftsjahr lief für Hugo Boss alles andere als fulminant. Der Modekonzern musste in den ersten drei Monaten des Jahres einen Umsatzrückgang von 4% auf 643 Mio. Euro vermelden. Der operative Gewinn (EBIT) brach um 48% auf 54 Mio. Euro ein. Das Konzernergebnis halbierte sich von knapp 76 Mio. auf 38,5 Mio. Euro.
Grund für die maue Performance sind massive Umsatzrückgänge im Amerika- und Asiengeschäft. Während sich Hugo Boss in den USA aus dem rabattintensiven Großhandelsgeschäft verabschiedet und im Zuge der schwächelnden Nachfrage auch den dortigen eigenen Einzelhandel optimiert und damit einen zweistelligen Rückgang in Kauf nahm, brachen die Umsätze in der von China dominierten Region Asien/Pazifik aufgrund von Preissenkungen an das europäische Niveau (um etwa 20%) um 5% ein. Während der eigenen Retail in der Vergangenheit immer die treibende Kraft war, verbuchte der Vertriebskanal zum diesjährigen Jahresauftakt ein währungs- und flächenbereinigtes Minus von 6%. Neben den Rabatten und den Preisanpassungen in Übersee belasteten den Konzern die Nachwirkungen der ungestümen Expansion der letzten Jahre. Nur Nachverhandlungen bei den Mietverträgen und strikte Kostenkontrolle bei den Gemeinkosten verhinderten einen stärkeren Gewinneinbruch.
„Die Ergebnisse des ersten Quartals unterstreichen (...), dass wir noch viel Arbeit vor uns haben“, erklärte CFO Mark Langer, der die Geschäfte nach dem Abgang von Konzernchef Claus-Dietrich Lahrs führt. Er setzt seine Hoffnungen auf eine rasche Stabilisierung des US-Geschäfts und eine bessere zweite Jahreshälfte.
Trotz des verhaltenen Auftaktquartals wurde die Gesamtjahresprognose nicht angepasst: Es wird nach wie vor mit einem Umsatzplus im niedrigen einstelligen Bereich gerechnet und einem Rückgang des EBITDAs im unteren zweistelligen Bereich. Gleichzeitig brachte Langer einen Plan auf den Weg, der die Leistungsfähigkeit der 438 eigenen Geschäfte untersuchen soll. Über mögliche Schließungen soll in den nächsten Monaten entschieden werden. Parallel soll die Retail-Expansion deutlich zurückgefahren werden.

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