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DPA
Veröffentlicht am
30.07.2009
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Hugo Boss im ersten Halbjahr 2009

Von
DPA
Veröffentlicht am
30.07.2009

Metzingen, 30. Juli 2009. Mit einem sehr frühzeitig eingeleiteten Maßnahmenpaket hat HUGO BOSS auf die sich abzeichnenden Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise erfolgreich reagiert.

Hugo Boss
Boss Black Herbst/Winter 2009

Zu den bereits Ende vergangenen Jahres ergriffenen Initiativen gehören u. a. die Optimierung der Kostenstrukturen sowie die Verbesserung und Neugestaltung von Arbeitsprozessen. Zudem stand die Reduzierung der Kollektionskomplexität im Fokus der vergangenen sechs Monate. Damit einhergehend konnte eine nachhaltige Senkung der Produktions- und Logistikkosten erreicht werden. Einen weiteren Schwerpunkt bildete der kontinuierliche Ausbau des eigenen Einzelhandels. Vor allem in den Wachstumsregionen der Welt konnte HUGO BOSS durch entsprechende Investitionen seine Präsenz mit eigenen Shops erhöhen.

HUGO BOSS erzielte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 788 Mio. EUR (H1 2008: 831 Mio. EUR). Dies entspricht einem nur leichten Rückgang von 5%.

Auf dem europäischen Markt verzeichnete HUGO BOSS vor dem Hintergrund des allgemein schwierigen Marktumfelds einen um 8% gesunkenen Umsatz von 540 Mio. EUR (H1 2008: 588 Mio. EUR).

Auf dem amerikanischen Kontinent konnte der Umsatz, bedingt durch positive Währungseffekte, weiterhin gesteigert werden. Dieser verzeichnete in Berichtswährung ein Plus von 4% und stieg damit auf insgesamt 148 Mio. EUR (H1 2008: 143 Mio. EUR). In lokalen Währungen ging der Umsatz um nur 4% zurück.

In der Region Asien/Pazifik erreichte HUGO BOSS im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatz von 79 Mio. EUR, der damit in Konzernwährung nahezu unverändert zum Vergleichswert blieb.

Hugo Boss
Boss Black Herbst/Winter 2009
Auch die Lizenzumsätze konnten trotz des von der Wirtschaftskrise betroffenen Premium- und Luxusgütermarktes auf Vorjahresniveau gehalten werden und lagen im Berichtszeitraum bei 21 Mio. EUR.

Die interne Steuerungsgröße EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) verminderte sich ohne Berücksichtigung von Sondereffekten um 10%. Dieser Rückgang begründet sich durch gestiegene Wertberichtigungen auf Forderungen und erhöhte Abwertungen des Vorratsvermögens. Aufgrund der erfolgreichen Initiativen im Rahmen der Strukturanpassung verminderte sich das Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2009 nur moderat auf 48 Mio. EUR.

Besonders erfreulich entwickelte sich der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit, der signifikant von 29 Mio. EUR auf 154 Mio. EUR gesteigert werden konnte. Dabei wirkte sich insbesondere die Verminderung des Net Working Capitals um 29% positiv aus. Ferner konnte die Nettoverschuldung um 15% im Vergleich zum Vorjahr zurückgeführt werden. "Das aktuelle Halbjahresergebnis belegt, dass HUGO BOSS in der Lage ist, flexibel und schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und die richtigen Maßnahmen effizient umzusetzen", so Claus-Dietrich Lahrs, Vorstandsvorsitzender der HUGO BOSS AG. "Damit kann und wird sich der Konzern international in einem derzeit bekanntermaßen turbulenten Umfeld behaupten."

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