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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
02.05.2013
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Hugo Boss zeigt leichte Schwächeanzeichen

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
02.05.2013



Hugo Boss investiert weiter stark in das eigene Ladennetz und erhofft sich davon mittelfristig bessere Margen
Die Hugo Boss AG musste im ersten Quartal 2013 (Stichtag: 31. März) einen Umsatzeinbruch hinnehmen. Dier Erlöse sanken sowohl in Euro als auch lokalen Währungen um 2% auf 593 Mio. Euro. Der Umsatz im Großhandelssegment lag mit 302 Mio. Euro währungsbereinigt 14% unter dem Vorjahr (350 Mio. Euro). Grund für den Umsatzabfall war ein stärkerer saisonbezogener Kollektionsrhythmus, durch den die Produktionsauslieferungen der Sommerware auf das zweite Quartal verschoben wurden. Weil in Europa das Großhandelsgeschäft immer noch stark ist, lagen hier die Umsätze 5% unter dem Vorjahr. In Amerika und Asien gab es, trotz Verunsicherung der asiatischen Käuferschicht, währungsbereinigte Zuwächse von 6% bzw. 1%. Getrieben war die Entwicklung dort vom eigenen Einzelhandel (inkl. Outlets und eCommerce), der sich währungsbereinigt um 14% auf 278,7 Mio. Euro verbesserte. Auf vergleichbarer Fläche lag das Plus bei 2%. Insgesamt hatte Hugo Boss zum Ende des ersten Quartals 876 Standorte; das sind netto 36 mehr als im Vorjahr.
Der Ausbau des eigenen Ladennetzes hat allerdings auch den Gewinn deutlich gedrückt. Der Metzinger Modekonzern verdiente vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA vor Sondereffekten) nur noch 133 Mio. Euro – 11% weniger als noch vor einem Jahr. Die bereinigte EBITDA-Marge sank von 24,5% auf 22,3%. Die Investitionen waren mit 31 Mio. Euro doppelt so hoch wie im Vorjahr, wobei ein Großteil davon in das neue sich noch im Bau befindliche Distributionslagers für Liegewaren in Stuttgart floss.

Prognose bleibt

Trotz des eher schwachen Jahresauftakts strebt Hugo Boss nach wie vor neue Bestmarken bei Umsatz und Gewinn für 2013 an. Der Umsatz soll im Gesamtjahr im hohen einstelligen Bereich zulegen. „Das Großhandelsgeschäft wird sich im weiteren Jahresverlauf wieder besser entwickeln, so dass wir schon im zweiten Quartal auf unseren Wachstumskurs zurückkehren werden“, versprach CEO Claus-Dietrich Lahrs und bestätigte die Prognose für 2013. Während im eigenen Einzelhandel mit zweistelligen Zuwächsen gerechnet wird, soll sich das Großhandelsgeschäft „ungefähr stabil“ entwickeln. Das Ladennetz soll unabhängig von Übernahmen um weitere 50 Standorte ausgebaut werden, wobei die Investitionen in 2013 auf gleicher Basis wie 2012 liegen sollen. Für das operative Ergebnis (EBITDA vor Sondereffekten) wird nach wie vor ein Anstieg im hohen einstelligen Bereich erwartet.

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