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Fabeau
Veröffentlicht am
20.11.2014
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Hugo Boss definiert drei Wachstumsfelder

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
20.11.2014



Die Marke BOSS soll in der Top-Liga der Luxusmarken platziert werden
Claus-Dietrich Lahrs glaubt weiter an Wholesale, aber große Wachstumschancen sieht er woanders, so das Fazit des Investorentages, der im Pariser Showroom abgehalten wurde. Für die letzten vier, fünf Jahre stellte sich der Hugo Boss Manager ein gutes Zeugnis aus: Die 2010 vereinbarten Ziele - Differenzierung des Markenportfolios, Fokus auf Womenswear, Ausbau des eigenen Store-Netzwerks, Verbesserung der Logistik sowie Schaffung effizientere und stärker auf Kundenbedürfnisse ausgerichtete Prozesse - habe man bei steigenden Umsatz- und Ergebniszahlen erreicht.

BOSS in der Top-Liga der Edelmarken

Zeit also, um nach vorne zu blicken und die Ziele für 2020 zu definieren: Dabei knüpft die Hugo Boss AG an das an, was bereits geschah. BOSS, die Kernmarke, in die 2012 auch die Luxuslinie Boss Selection verschmolzen ist, soll weiter aufgewertet werden. Nach dem Uptrading „Refined Modern Luxury“, der insbesondere auf die Bereiche Konfektion und Sportswear abzielt, soll BOSS einen Umsatzanteil von 20% im Luxussegment erzielen. Im Zuge der veränderten Ausrichtung wird BOSS zukünftig ausschließlich im Monomarken-Umfeld, also in eigenen Stores und Shop-in-Shops, angeboten werden. Die sportiv-dynamische Linie Boss Green und die junge, eher progressive Linie HUGO sollen im Gegenzug eher breiter aufgestellt werden, damit der Konzern den Premiumbereich weiter wie bislang abdecken kann.


Wachstumsfeld Womenswear: Ein schwieriger, stark wettbewerbsgetriebener Markt aber mit guten Margen

Solvente Frauen umgarnen

Große Hoffnungen setzt Lahrs auch auf die Womenswear, die seit der Verpflichtung von Jason Wu einen großen Schritt nach vorne gemacht hat und deren Wachstum „erheblich an Dynamik gewonnen“ hat. Neue Produktinitiativen bei Kleidung, Accessoires und Schuhen sowie eine emotionalere Kundenansprache sollen dafür sorgen, dass der Bereich weiter zweistellig wächst von aktuell 263 Mio. Euro auf rund eine halbe Milliarde. Bis 2020 sollen mindestens 15% der Umsätze mit Womenswear erlöst werden.

Dreiviertel des Umsatzes über die eigene Ladentheke

Wie bislang will Hugo Boss auch seine Retail-Strategie weiter forcieren. Der Umsatzanteil, der mit eigenen Läden und Flächen erwirtschaftet wird, soll 2020 bei 75% liegen. Zum Vergleich: 202 lag er bei 22%, 2013 bei 54%. Im Zuge dieser Zielsetzung wird Hugo Boss nicht nur weitere eigene Läden eröffnen, Franchisepartner und Shop-in-Shops von Wholesale-Partnern übernehmen, sondern auch seine Online-Aktivitäten eigenständig führen und in die stationären Aktivitäten integrieren. Nach dem bereits erfolgten Relaunch der Webseite soll Anfang 2015 ein digitaler Flagship Store gelauncht werden und die Omnichannel-Implementation bis 2016 abgeschlossen sein.  Beim zukünftigen Wachstumskurs wollen die Schwaben vor allem in die Märkte expandieren, in denen sie noch nicht sehr präsent sind und für die ein starkes Wachstum erwartet wird: also Asien, Osteuropa und der Mittlere Osten, aber auch Braslien, Mexiko oder Südafrika.
Insgesamt rechnet der Konzern damit, dass die Umsätze jedes Jahr im hohen einstelligen Bereich wachsen sollen, wobei die operative Marge bis 2020 von aktuell 23,2% auf 25% steigen soll.

Foto: Hugo Boss AG

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