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Veröffentlicht am
27.11.2017
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IFH: Online-Umsätze knacken 50-Milliarden-Marke

Veröffentlicht am
27.11.2017

Der Onlinehandel in Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals die Schwelle von 50 Milliarden Euro Umsatz überschritten. Das entspreche einem Plus von 10,8 Prozent, teilt der Verband IFH in seinem aktuellen Branchenreport mit, in dem 45 Konsumgütermärkte analysiert werden. 

Auch vom Weihnachtsgeschäft kann der Onlinehandel immer wieder stark profitieren. - Shutterstock


Die Entwicklung der einzelnen Märkte sei laut IFH  teilweise sehr unterschiedlich. So konnten Lebensmittel und Delikatessen online 2016 mit einem Plus von 22,5 Prozent am stärksten zulegen und weisen auch in der längerfristigen Retrospektive zwischen 2011 und 2016 eine der höchsten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten (CAGR) auf. Der Fotomarkt liegt dagegen eher am unteren Ende der Skala und verbucht 2016 online „nur“ ein Plus von drei Prozent.

Im Mittelfeld der Entwicklung befinden sich 2016 die Märkte für Wäsche (+7,9 %), Elektro-Kleingeräte (+10,3 %) sowie Glas, Porzellan, Keramik (GPK) und Hausrat (+13,2 %).

Im Bereich Mode und Accessoires lag der Online-Umsatz 2016 bei 13,25 Milliarden Euro, wie der Kölner Verband gegenüber FashionNetwork.com bestätigt. Das entspreche einem Plus von 11,3 %.

Der stationäre Handel konnte derweil sogar Anteile zurück gewinnen. Dies vor allem in den Segmenten Consumer Electronics, Heimwerken/Garten sowie Fast Moving Consumer Goods (FMCG). Impulse von diesen Anbietern tragen demnach  dazu bei, dass der Marktanteil der ursprünglichen Internet-Pure-Player nicht mehr ganz so stark wachse wie zuvor. Vielmehr gewinnen die stationären Händler im Onlinehandel Marktanteile zurück.

Marktplätze bekommen im Hinblick auf das Handelsvolumen zudem eine immer größere Bedeutung. Ihr Anteil am Onlineumsatz liegt 2016 bei gut 31 Prozent.

Die Prognose des IFH geht nach wie vor von enormen Zuwächsen im digitalen Bereich aus. Bis 2021 rechnet der Verband mit einem deutschlandweiten Online-Umsatz von rund 80 Milliarden Euro.

Grundannahmen dieses Szenarios sind u. a., dass innovative Anbieter in den kommenden Jahren immer wieder neue Impulse setzen werden, sowohl im Onlinehandel als auch stationär, und dass die Bedeutung von Cross-Channel weiter steigt.

Außerdem legen der Trendrechnung leicht abnehmende Wachstumsraten der digitalen Umsätze zugrunde. Entwickele sich der Onlinehandel dagegen dynamischer, könnten diese im Jahr 2021 sogar 97,5 Milliarden Euro erreichen. Bei abnehmender Dynamik geben Konsumenten 2021 voraussichtlich 70,1 Milliarden Euro im Netz aus.

Der vollständige "Branchenreport Onlinehandel" des IFH Köln für 2017 aus neun Sortimentsbereichen und 45 Konsumgütermärkten kann im Online-Shop des Verbandes zum Preis von 1.250 Euro bestellt werden. 

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