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DPA
Veröffentlicht am
24.03.2020
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IOC bestätigt: Olympia in Tokio wird verschoben

Von
DPA
Veröffentlicht am
24.03.2020

Die Olympischen Spiele in Tokio sollen verschoben werden, spätestens aber im Sommer 2021 stattfinden. Das haben das Internationale Olympische Komitee und die Olympia-Organisatoren in Japan gemeinsam am Dienstag beschlossen, wie das IOC mitteilte. Trotz der Verschiebung auf das nächste Jahr bleibt es bei dem Namen Tokio 2020. Ursprünglich sollte das Event vom 24. Juli bis 9. August stattfinden. Im selben Zuge bestätigte auch das Internationale Paralympische Komitee (IPC) die Verschiebung der Paralympics in Tokio. "Die Spiele zu verschieben, ist das absolut Richtige", sagte IPC-Präsident Andrew Parsons: "Es ist einfach nicht möglich, irgendein Sportereignis während dieser Pandemie auszutragen."

AFP


Die Reaktionen auf diese Entscheidung fallen unterdessen positiv aus. "Das gibt den Athlet*innen, den Trainer*innen und den Verbänden Planungssicherheit und nimmt ihnen den Druck, trotz erheblich erschwerter Bedingungen die Vorbereitungen auf Tokio 2020 weiter voranzutreiben", sagte Martin Engelhardt, Präsident der Deutschen Triathlon Union (DTU), in einer Mitteilung am Dienstag. Der Verbandschef und Medizinier sprach von einer "vernünftigen Entscheidung".

"Für uns Athlet*innen ist die Ungewissheit nun endlich vorbei", sagte Athletensprecherin Lena Meißner. "Jetzt können wir uns erst einmal darauf konzentrieren, die Krise zu überstehen und unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden, nämlich die Kontakte auf ein Minimum zu beschränken. Und danach den Fokus auf Olympische Spiele in 2021 zu legen."

Aus Sicht von Bundestrainer Faris Al-Sultan bestehe die Herausforderung nun darin, die Motivation aufrechtzuerhalten. Der 42-Jährige kündigte an: "Die Trainingspläne und die Trainingssteuerung werden wir in Abstimmung mit den Heimtrainern entsprechend anpassen, so dass man relativ kurzfristig auch wieder in das Wettkampfgeschehen eingreifen kann, sobald dies wieder möglich ist."
 
Auch der Sportartikelhersteller Adidas unterstützt die Entscheidung, die für Sommer geplanten Olympischen Spiele von Tokio wegen der Corona-Krise zu verschieben. "Gleichzeitig fühlen wir mit allen Athleten, die sich vier Jahre lang auf die Olympischen Spiele vorbereitet haben", sagte Adidas-Unternehmenssprecherin Claudia Lange. Die Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligten habe aber in einer solchen Ausnahmesituation absoluten Vorrang. Die Athletinnen und Athleten würden von Adidas für Olympia 2021 in gleicher Weise unterstützt. Adidas-Vorstandschef Kasper Rorsted hatte vor Kurzem erklärt, eine Absage oder Verschiebung von Großereignissen wie Fußball-Europameisterschaft und Olympischen Spielen habe wirtschaftlich für den Sportartikelhersteller keine signifikante Auswirkung.

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