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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
14.04.2020
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Inditex: Reduzierte Auslastung trotz Auflockerungen in Spanien

Von
Reuters API
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
14.04.2020

Die Angestellten der 10 stillgelegten spanischen Logistikzentren von Inditex – aus denen Kleidungsstücke an Läden in alle Welt versendet werden – kehrten am Montag zur Arbeit zurück. Doch seien die Standorte nur etwa zur Hälfte ausgelastet.


Reuters


Vorübergehend waren nur drei der 13 spanischen Fabrikationsstandorte in Betrieb. Dies stellten medizinische Bedarfsartikel wie Arbeitshosen her, um einen Beitrag zum Kampf gegen das Coronavirus zu leisten, da die Produktionsstandorte für Marken wie Zara und Bershka derzeit keine Kleidung herstellen. Dies berichtete ein Gewerkschaftsvertreter.

In Spanien wurde am Montag die strenge Ausgangssperre gelockert, die zur Eindämmung des Virus ergriffen wurde. Das Land wurde von der Pandemie besonders stark getroffen, doch nach zwei Wochen Zwangspause können Arbeitnehmer in nicht systemrelevanten Berufen ihre Arbeit wieder aufnehmen.

Die Angestellten der Inditex-Logistikzentren kehrten mit verkürzten Einsatzplänen zur Arbeit zurück, sie arbeiten entweder halbtags oder nur zwei bis drei Schichten pro Woche. Mit dieser Maßnahme sollen die Kontakt zwischen den Angestellten verringert werden, so ein Vertreter der Gewerkschaft und ein Arbeitnehmer.

Um zu verhindern, dass Schichtarbeiter die Gebäude gemeinsam betreten, wurden sie mit zeitlicher Verzögerung aufgeboten, darüber hinaus herrscht strenge Schutzmasken- und Handschuhpflicht und es muss ein Mindestabstand von zwei Metern zu seinen Nachbarn eingehalten werden.

In einer der 13 Nähfabriken des Unternehmens in Spanien wurden nur gerade 15 Prozent der üblichen Aktivität aufrechterhalten, so ein Arbeitnehmer. Der Fokus liege dabei auf der Maschinenwartung und nicht auf der Bekleidungsproduktion.

Unsere Bitte um Stellungnahme wurde von Inditex bislang nicht beantwortet.

Der Mutterkonzern von Massimo Dutti legt nicht offen, welcher Anteil seiner Produktion in Spanien angesiedelt ist, doch bezieht er 57 Prozent seiner Artikel von naheliegenden Fabriken – mehrheitlich in Spanien, Portugal, der Türkei und Marokko – um schnell auf neue Trends eingehen zu können.

Inditex erklärte am 18. März bei der Veröffentlichung der Jahresergebnisse, dass weltweit 3785 Läden vorübergehend geschlossen worden seien. Demzufolge blieben rund die Hälfte der Läden offen.

Die Tochtermarken des Konzerns bieten gegenwärtig Online-Rabatte, um unverkaufte Waren an die Kunden zu bringen. Zara beispielsweise verkauft einen XL-Pullover mit Print mit 45-Prozent-Rabatt für EUR 15,99 und Massimo Dutti bietet einen Kaschmirpullover für EUR 69,95 (-30 Prozent).

Weiter bieten einige Marken kostenlose Lieferungen für Onlinebestellungen und erweitern die Rückgabefrist nach der Wiedereröffnung der Läden auf 30 Tage.

Bei der Veröffentlichung der Jahresergebnisse verwies Inditex auf die Bildung einer Rückstellung von EUR 287 Millionen, um die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf das Inventar der Frühjahr-/Sommerkollektion abzuschwächen.

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