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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
11.06.2014
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Inditex machen Währungs-Sperenzchen zu schaffen

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
11.06.2014



Auf Wachstumskurs, wenn nicht der starke Euro wäre: Zara-Mutter Inditex legt zweistellig zu
Die Inditex Gruppe hat im ersten Quartal (Februar bis April 2014) die Umsätze in lokalen Währungen um 11% auf 3,748 Mrd. Euro steigern können. Währungsbereinigt lag das Plus bei lediglich 4,3%, denn in vielen Exportmärkten wie Russland, Japan oder der Türkei gaben die Heimatwährungen gegenüber dem Euro nach. Nichtsdestotrotz expandierte der Konzern weiter wie bisher. Im März eröffnete die Konzernleitung den Plan, in diesem Jahr rund 500 neue Stores zu eröffnen und dafür rund hundert kleinere Filialen zusammenzulegen. Aktuell ist Inditex mit 6.393 Stores in 88 Märkten präsent. Zu den Highlight-Openings im Quartal zählten die neuen Zara-Flagships in Seattle, Sydney, Rom und Madrid sowie die Pull&Bear-Eröffnung in Mailand. Gleichzeitig renoviert Inditex sukzessive seine Store-Konzepte für Massimo Dutti, Bershka und Uterqüe, um die Marktpositionierung zu schärfen. Das eher Wäsche-und Beachwear-lastige Konzept Oysho führte eine neue Sport-Linie ein, um sich in der Breite zu differenzieren.
Die Modernisierung der Läden, die Expansion, der starke Euro und Investitionen in die Verwaltungs- und Logistikstandorte in Spanien und damit einhergehend deutlich höhere Personalausgaben belasteten allerdings die Margen und den Gewinn. Das EBITDA sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 749 Mio. Euro auf 732 Mio. Euro. Der Nettogewinn rutschte um 7% auf 406 Mio. Euro ab, was allerdings immer noch über den Erwartungen der Analysten lag.
Für das laufende Quartal ist Inditex aber wieder optimistisch: Zwischen dem 1. Februar und dem 8. Juni sind die Umsätze um 11% gestiegen. Das Management rechnet damit, dass sich die negativen Wechselkurseffekte bald einpendeln werden und die Zuwächse dann auch in der Bilanz ablesbar sind. Parallel kündigte Inditex für Ende Juli einen Aktiensplitt von 5:1 an.

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