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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
24.03.2020
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Interparfums: Erholung in Asien, doch Unsicherheit in anderen Regionen

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
24.03.2020

Interparfums erklärte am Montag, der Konzern gehe die Unsicherheit der Coronavirus-Epidemie mit einer gesunden Bilanz an und arbeite daran, seine Mitarbeitenden zu schützen bis die erwartete Erholung eintritt.


Inter Parfums/Coach


Laut dem Vorsitzenden und Geschäftsführer des Konzerns, Jean Madar, bereitet sich das Unternehmen "auf eine erhöhte Nachfrage in der Zeit nach der Covid-19-Krise vor, wobei in Asien bereits erste Anzeichen einer Erholung sichtbar sind".

Das Unternehmen führt die Beauty-Lizenzen von Coach, Paul Smith, Kate Spade, Bebe, Guess, Jimmy Choo, Dunhill und anderen. Außerdem besitzt Interparfums die Lanvin-Düfte sowie die Markenrechte an Rochas.

Interessant war die Bemerkung, dass sich das Umsatzniveau in Südkorea und China wieder etwas normalisiert habe, wobei insbesondere der Onlineumsatz stark angezogen habe. "Wir leisten Vorarbeit, um bereit zu sein, die Vertriebskanäle schnell wieder zu beliefern, sobald die Krise hinter uns ist", erklärte Jean Madar. "Diesbezüglich haben wir angemessene Lagerbestände für Bestandteile und Fertigwaren, und wir holen bei unseren Händlern lokale Marktkenntnisse und Daten zu den Produktionskapazitäten von unseren Zulieferern ein".

Zu den Geschäftstätigkeiten in anderen geografischen Gebieten erklärte Jean Madar: "Wir haben Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit unserer Angestellten zu gewährleisten und wo auch immer möglich, diejenige unserer Geschäftspartner. Dabei bereiten wir uns auf eine Rückkehr zum Wachstum vor. Wir befolgen und ergreifen die notwendigen Maßnahmen in allen Ländern, in denen wir tätig sind, um den öffentlichen Empfehlungen zu entsprechen.”

Er erklärte, seine Teams seien bereit, von zu Hause aus zu arbeiten und die Arbeit so effizient wie möglich weiterzuführen. Das Unternehmen sei "finanziell und operationell gut vorbereitet, um den daraus resultierenden Geschäftsrückgang zu verkraften und nachdem die Gesundheitskrise weitgehend überwunden ist, zu normalisierten Verfahren zurückzukehren".

Das Unternehmen habe "bedeutende Kassenbestände und langfristige nominale Verbindlichkeiten" geplant, und Jean Madar präzisierte, Interparfums "startete mit USD 253 Millionen in Bankguthaben, Kassenbeständen und kurzfristigen Anlagen sowie mit nur USD 10,7 Millionen langfristiger Verbindlichkeiten".

Doch Interparfums ist sich bewusst, dass die Krise möglicherweise lange andauern kann und mit vielen Unsicherheiten behaftet ist. Deshalb werde die Prognose für das Geschäftsjahr 2020 zurückgezogen. Weiter werde das Unternehmen "soweit angebracht den Gürtel enger schnallen und ein Auge auf die Minimierung der Pauschalspesen und den Schutz des Cash Flows werfen". Doch anders als andere Unternehmen, die ihre Dividendenzahlungen an Aktionäre ausgesetzt haben, wird Interparfums die Vierteljahresdividende am 15. April wie geplant ausschütten.

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