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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
03.03.2021
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Interparfums meldet Gewinnanstieg um 80 % und hebt Prognose für 2021 an

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
03.03.2021

Der internationale Parfümhersteller Inter Parfums, Inc. (Interparfums) gab am Montag für das vierte Quartal einen Nettogewinn von 14,7 Mio. US-Dollar bekannt, was einer Steigerung von 80 % gegenüber 8,2 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum entspricht. Der verwässerte Gewinn je Aktie lag bei 0,47 US-Dollar, verglichen mit 0,26 US-Dollar. Angesichts dieser Entwicklung hob das Unternehmen auch seinen Finanzausblick für 2021 an.

Anna Sui "Sky" war eine der wenigen Produktneueinführungen von Interparfums im Jahr 2020 - Photo: Interparfums / Anna Sui

 
Wie bereits berichtet, belief sich der Nettoumsatz von Interparfums im vierten Quartal, das am 31. Dezember 2020 endete, auf 184 Millionen US-Dollar, ein Plus von 3,5 % gegenüber 177,8 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.
 
Das in Europa ansässige Geschäft des Unternehmens verzeichnete im Jahresvergleich einen Umsatzanstieg von 8,1 %, von 129,1 Mio. US-Dollar auf 139,6 Mio. US-Dollar, während das in den USA ansässige Geschäft einen Umsatzrückgang von 8,8 % auf insgesamt 44,4 Mio. US-Dollar hinnehmen musste.

Insbesondere die Düfte der Marke Anna Sui erzielten ein starkes Umsatzwachstum von 62,3 %, unter anderem dank der vorläufigen Verkäufe von Anna Sui "Sky", einer der wenigen Neueinführungen im Jahr 2020, da Interparfums eine Reihe geplanter Neueinführungen aufgrund der Covid-19-Pandemie verschieben musste.
 
Auch die Marken Montblanc, Jimmy Choo und Coach machten solide Fortschritte und verzeichneten Umsatzsteigerungen von 9,8%, 13,4% bzw. 18,0%.
 
"Wie wir bereits im Januar berichtet haben, haben wir das Jahr mit einem überraschend starken vierten Quartal abgeschlossen, in der Tat unser bestes viertes Quartal überhaupt, was den Umsatz angeht", kommentierte Interparfums Chairman und CEO Jean Madar in einer Mitteilung.
 
Der Gesamtjahresumsatz von Interparfums lag 2020 bei 539,0 Millionen US-Dollar, ein Rückgang von 24,5 % gegenüber 713,5 Millionen US-Dollar im Jahr 2019. Auf Basis konstanter Wechselkurse betrug der Rückgang 25,6 %.
 
Die sinkenden Umsätze spiegeln die negativen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie wider, die zu Rückgängen in allen globalen Geschäftsbereichen von Interparfums führte. Die größten Rückgänge verzeichneten zwei der kleinsten Märkte des Unternehmens: Der Mittlere Osten musste einen Umsatzrückgang von 35,5 % hinnehmen, während Osteuropa einen Rückgang von 40,0 % verbuchte.
 
Die größten Märkte der Gruppe – Nordamerika und Westeuropa – verzeichneten etwas weniger starke Rückgänge von 17,8 % bzw. 20,7 %.
 
Der Jahresüberschuss lag bei 38,2 Mio. US-Dollar, ein Rückgang von 36,6 % gegenüber 60,2 Mio. US-Dollar im Vorjahr, während der Gewinn pro Aktie bei 1,21 US-Dollar lag, verglichen mit 1,90 US-Dollar.
 
Im Rückblick auf die neuen Aktivitäten von Interparfums im Laufe des Jahres hob Madar die neue Lizenz des Unternehmens mit der italienischen Luxusmarke Moncler hervor. Die erste Dufteinführung für das Label ist für das erste Quartal 2022 geplant.
 
Der CEO verwies zudem auf die Übernahme von 25 % der Divabox SAS, dem Eigentümer der Beauty-E-Commerce-Plattform Orgines-parfums. Dieser Schritt soll dazu beitragen, die digitale Entwicklung von Interparfums weiter voranzutreiben.
 
Die neue Finanzprognose des Unternehmens für das Jahr 2021 sieht einen Jahresumsatz von 650 bis 660 Mio. US-Dollar vor. Der verwässerte Nettogewinn pro Aktie soll zwischen 1,40 und 1,45 US-Dollar liegen.

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