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Veröffentlicht am
17.11.2022
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2 Minuten
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Intersport: Aufsichtsrat verlängert Vorstandsverträge

Veröffentlicht am
17.11.2022

Auch nach der Wahl von Alexander von Preen zum HDE-Präsidenten will man bei Intersport auf den eingeschlagenen Kurs und das Programm "Best in Sports" setzen. Dazu hat der Aufsichtsrat nun auch den Vorstand bestätigt und die entsprechenden Verträge verlängert. CEO von Preen und CFO Thomas Storck bleiben bis 2026 an der Führungsspitze der Verbundgruppe.

CEO Alexander von Preen ist ab sofort auch HDE-Präsident - Intersport


Damit bekräftigt das Aufsichtsrats-Team die Fortsetzung der "Best in Sports"-Strategie. "Wir setzen auf Kontinuität, Stabilität und Verlässlichkeit mit unserem erfolgreichen Vorstandsteam aus Dr. Alexander v. Preen, Thomas Storck und Frank Geisler. Als Nummer 1 für Sport und Gesundheit sind wir dank ihnen und dem gesamten Team klar auf Zukunftskurs. Intersport ist digitaler, innovativer und nachhaltiger aufgestellt", sagt Aufsichtsratsvorsitzender Knud Hansen. CFO Thomas Storck werde dazu künftig auch die Stellvertretung des CEO übernehmen.

"Uns ist sehr wichtig, dass wir diesen erfolgreichen Kurs, kontinuierlich weiter vorantreiben in den kommenden Jahren. Es zeigt sich, dass wir im Verbund damit gut aufgestellt sind und bereits viele Themen der Strategie erfolgreich greifen: Sei es in der Flächen-Expansion, bei den Shopformaten, der Umsetzung der neuen CI-Verträge, der Einführung des selektiven Vertriebs für unsere Exklusivmarken, der virtuellen Messe sowie dem erfolgreichen Hochlaufen unseres neuen Lagers", so Hansen. 

Fokus der Strategieumsetzung, die den Einkaufsverbund zu einer kundengetriebenen Innovationsgemeinschaft transformieren soll, sind dabei sowohl die operative Exzellenz und Qualitätsführerschaft im Kerngeschäft wie gleichermaßen der Ausbau und die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle. 

"Ich danke dem Aufsichtsrat für das Vertrauen, das uns entgegengebracht wurde und wird und freue mich über die Vertragsverlängerung und die weitere Zusammenarbeit mit meinen Vorstandskollegen bis ins Jahr 2026 hinein", sagt CEO von Preen. Ziel des Managements sei es, im Dialog zwischen Verbund-HändlerInnen, der Service-Zentrale und den Partnern in der Industrie den eingeschlagenen Weg "konsequent weiter fortzusetzen".

CEO von Preen will sich dabei weiter auf die Qualität der Sortimente und die Vernetzung zwischen stationärem und Online-Geschäft im Rahmen des Omnichannel-Ansatzes fokussieren.

"Vor dem Hintergrund der weiterhin sehr fragilen Rahmenbedingungen mit dem schrecklichen Krieg in der Ukraine, Lieferketten-Unterbrechungen, steigenden Frachtkosten und Großhandelspreisen sowie einer noch nicht beendeten Pandemie-Situation freut es mich sehr, dass wir unseren erfolgreichen Kurs für die Genossenschaft und unsere 900 HändlerInnen in ganz Deutschland fortsetzen dürfen. Den Zukunftskurs werden wir im Dialog mit den EigentümerInnen weiter konsequent vorantreiben", so von Preen abschließend. 

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