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DPA
Veröffentlicht am
24.01.2016
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Intersport verkauft mehr Sportwaren in einem Jahr ohne Großereignisse

Von
DPA
Veröffentlicht am
24.01.2016

Dank guter Geschäfte mit Skiern, Snowboards und Fitness-Utensilien hat der Händlerverbund Intersport im vergangenen Jahr ein leichtes Umsatzplus verbucht. Die Erlöse des Verbunds kletterten 2015 in Deutschland um ein Prozent auf 2,87 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Sonntag zum Auftakt der Sportmesse Ispo in München (24. - 27. Januar) mitteilte.

"Es lief sehr gut, obwohl 2015 ein Jahr ohne sportliche Großereignisse war", sagte Intersport-Chef Kim Roether. Dank des kalten Jahresbeginns 2015 wurden mehr Wintersport-Artikel verkauft, bei Schläger-Sportarten wie Tennis gab es hingegen ein Minus.

Intersport hat in Deutschland rund 1500 Geschäfte mit etwa 22 000 Beschäftigten, diese Zahlen blieben 2015 konstant. Hinzu kommen knapp 300 Verkaufsstellen in Österreich. In Polen, Tschechien, in der Slowakei und Ungarn sind es zusammen gut 100 weitere Shops. Insgesamt macht Intersport in Deutschland und besagten fünf Staaten einen Umsatz von 3,44 Milliarden Euro (plus 1,5 Prozent).

Unternehmenschef Roether peilt für 2016 ein Plus von zwei Prozent an - vor allem die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich werde die Nachfrage nach Trikots und anderen Sportartikeln ankurbeln, sagt Roether. Auch die Olympischen Spiele in Rio würden sich positiv auswirken, allerdings schwächer als das Fußball-Turnier.

Sportartikel-Firmen wie Nike und Adidas setzen inzwischen auch auf eigene Geschäfte, durch solche Shops wird der Fachhandel umgangen. "Das ärgert uns, wir haben das aber im Blick", sagt Intersport-Warenvorstand Jochen Schnell. Man sei in konstruktiven Gesprächen mit den Lieferanten. Diese hätten ja auch ein Interesse an guten Verkäufen in Intersport-Geschäften. Mitunter scheue der Verbund aber die Konfrontation nicht. Intersport-Mitglieder hätten 2015 beispielsweise bei einem Lieferanten wegen dessen Direktshops ganz bewusst 30 Prozent weniger Ware geordert.

Firmenchef Roether konnte dem Thema sogar etwas Positives abgewinnen. "Es gibt auch Kunden, die in einen Direktshop gehen und frustriert wieder rauskommen, weil ihnen das Sortiment mit einer einzigen Marke nicht ausreicht - die kommen dann lieber zu uns", sagte Roether.

Der neue Finanz- und IT-Vorstand Hannes Rumer will unterdessen die Digitalisierung bei Intersport voranbringen. Anonymisierte Verkaufsdaten aus den Geschäften sollen gebündelt ausgewertet werden. "Dann können wir unseren Händlern bessere Empfehlungen geben, welches Bestseller-Produkt sie anbieten sollten oder welcher Artikel noch fehlt in ihrem Sortiment", sagt Rumer. Bisher seien die Daten zwar schon vorhanden, sie würden aber kaum ausgewertet.
 

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