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Veröffentlicht am
08.02.2017
Lesedauer
2 Minuten
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Ispo München schließt mit einem Besucherrekord: plus 6 Prozent

Veröffentlicht am
08.02.2017

Über 85.000 Besucher und 2.732 Aussteller aus aller Welt kamen in den vergangenen vier Tagen zum Treffpunkt zur Ispo nach München. Im Mittelpunkt: Digitalisierung als Trend und Frauen im Sport. Der Veranstalter machte eine „positive Stimmung in der Branche“ aus, die „in den vollen Hallen deutlich spürbar“ war. Die Ispo habe wichtige Impulse für Industrie und Handel gegeben.


Ein Megatrend im Markt für Sport und Sportbekleidung: Digitalisierung - Foto: Ispo


Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München: „Auch im digitalen Zeitalter ist die analoge Welt unverzichtbar. Das war auf der ISPO MUNICH deutlich zu erleben. Hier werden Strategien im persönlichen Austausch entwickelt und Partnerschaften geschlossen.“

Das brachte das Symposium von Ispo und adidas zum Thema ‚Digitalisierung als Wachstumsimpuls für Industrie und Handel‘auf den Punkt: Die Münchener Messe nimmt für sich in Anspruch, die Branche zu vernetzen – vom kleinen Fachhändler bis hin zum globalen Marktführer. „Wir bieten die Plattform, um die zukünftigen Herausforderungen des Handels zu meistern. Und das nicht nur an vier Messetagen,“ so Dittrich weiter, „sondern an 365 Tagen im Jahr über unsere digitalen Services wie ISPO OPEN INNOVATION oder ISPO.com.“


Mit mehr als 85.000 Gästen meldet die Ispo einen neuen Bsucherrekord. - Foto: Ispo


Starkes Besucherplus aus dem Ausland

Über 85.000 Fachbesucher aus 120 Ländern kamen nach München. Das ist ein Plus von etwa sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr (2016: 81.368). Dabei legte die Ispo München nochmals an Internationalität zu. Der stärkste Zuwachs kam (in dieser Reihenfolge) aus Italien, Russland, Großbritannien, China und den USA. Die Anreise lohnte sich, wie auch die Gelszus Messe-Marktforschung ergab: 97 Prozent der Besucher bewerteten die Veranstaltung mit ausgezeichnet bis gut.

2.732 Aussteller, ebenfalls ein Rekord, präsentierten ihre Produkte und Innovationen. Das entspricht einem Plus von drei Prozent gegenüber 2016. Dabei setzte sich ein Trend der letzten Jahre fort. „Die Elektronik hält immer stärker Einzug in die Sportartikel“, erläutert Messechef Klaus Dittrich. Zu sehen waren unter anderem mit Sensortechnik ausgestatte Skistöcke, Virtual Reality Brillen für ein emotionales Einkaufserlebnis und ein digitaler Ski-Trainer in der Einlegesohle.


Frauen werden als Zielgruppe hart umworben - Foto: Ispo


Frauen im Mittelpunkt

Ein wichtiges Kernthema der diesjährigen Ispo München war Frauen im Sport, als Führungskräfte in der Industrie und als Zielgruppe. Dabei geht darum, Bedürfnissen von Frauen besser gerecht zu werden als in der Vergangenheit. So war die Women’s Lounge für zahlreiche Branchenvertreterinnen der Treffpunkt, um neue Kontakte zu knüpfen. Spezielle Rundgänge zu Herstellern wie VAUDE oder Garmin sowie ein eigenes Vortragsprogramm zogen zahlreiche Besucherinnen an. Beeindruckt zeigte sich auch die FC Bayern Frauenmannschaft bei ihrem Rundgang über die Messe.
 

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