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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
12.06.2018
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Italienische Herrenmode verzeichnet 2017 einen Umsatzanstieg von 3,4 %

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
12.06.2018

Am Vorabend der Herrenmode-Messe Pitti Uomo 94, die am 12. Bis 15. Juni im Fortezza da Basso in Florenz stattfindet – mit 1.240 Ausstellern (563 davon kommen von außerhalb) auf einer Ausstellungsfläche von 60.000 m2 – hat der Veranstalter Pitti Immagine die Daten zum italienischen Herrenbekleidungssektor für das Jahr 2017 veröffentlicht. Die Untersuchung wurde vom nationalen Verband der Mode- und Textilindustrie Sistema Moda Italia (SMI) an das Forschungszentrum des italienischen Industriellenverbandes Confindustria in Auftrag gegeben.

Der italienische Menswear-Sektor wuchs 2017 um 3,4 % - pittimmagine.com

 
Herrenmode Made In Italy verzeichnete im Jahr 2017 ein Umsatzwachstum von 3,4 % und übertraf somit den im Januar prognostizierten Anstieg von 2,1 %. Der Gesamtumsatz mit Herrenbekleidung betrug 9,3 Mrd. Euro, was einem Anteil von 17,2 % am gesamten Textil-/Modeumsatz Italiens und einem Umsatzanteil von 27,4 % am Bekleidungssektor entspricht. Strickwaren (+ 7,6 %) und Bekleidungsproduktion (+ 3,4 %) verzeichneten ebenfalls positive Ergebnisse, während die Produktion von Hemden und Lederbekleidung (um mehr als 2 %) rückläufig war; dies traf auch auf Krawatten zu (-9,5 %).
 
Die Exporte machten 65,5 % des gesamten Umsatzes aus und beliefen sich auf 6,1 Mrd. Euro (+ 5,2 %). Die EU-Exporte, die 54,2 % der Gesamtexporte ausmachten, stiegen um 6,6 %. Exporte außerhalb der EU stiegen ebenfalls (+ 4,1 %). 2017 löste Deutschland Frankreich als wichtigster ausländischer Exportmarkt für italienische Herrenmode ab und wuchs um 10,1 % auf einen Umsatz von 662 Millionen Euro. Die Ausfuhren nach Großbritannien stiegen ebenfalls um gesunde 8,3 % und machten Großbritannien zum zweitgrößten Markt für italienische Herrenmode. Sowohl Frankreich (+ 3,8 %) als auch Spanien (+ 3,9 %) erzielten ebenfalls positive Ergebnisse, wobei sich letztere nach dem Anstieg von 15,4 % im Jahr 2016 verlangsamten.

Außerhalb der EU stiegen die Ausfuhren in die Schweiz um 7,5 %, während die Ausfuhren in die USA das zweite Jahr in Folge rückläufig waren (- 5,1 %). In Asien boomten die Exporte nach China (+ 18,3 %) und Korea (+ 13,8 %), wohingegen die Exporte nach Japan (-5,1 %) und Hongkong (-0,5 %) zurückgingen. Russland war einer der stärksten Märkte für italienische Herrenmode im Jahr 2017, mit einem Exportwachstum von 19,6 %.

Gemessen am Umsatz nach Vertriebskanälen verzeichnete die italienische Herrenbekleidung ein schwaches Wachstum der Einzelhandelsketten (+0,6 %), welche einen Anteil von 36,8 % am Gesamtumsatz ausmachen, im Großhandel (+0,3 % mit einem Anteil von 21,9 %) sowie in den Factory Outlets und im Lagerhandel (+1,3 %). Die unabhängigen Einzelhändler verloren hingegen weiter an Boden (-9,3 % bei einem Anteil von 25 % am Gesamtumsatz). Nach einer Explosion von +42 % im Jahr 2016 verlangsamte sich das E-Tail deutlich und verzeichnete einen Umsatzeinbruch von 0,2 %, der vor allem auf niedrigere Umsätze im Bereich Bekleidung und Strickwaren zurückzuführen ist.

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