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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
22.09.2022
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JD Sports Fashion: Weniger Gewinn im ersten Halbjahr, guter Start in die zweite Jahreshälfte

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
22.09.2022

JD Sports Fashion verkündete zuletzt große Neuigkeiten, so die Ernennung eines neuen CEOs und eine Vereinbarung, um den Rücktritt des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden zu erleichtern. Doch am Donnerstag drehte sich alles um die Zwischenergebnisse. Es war ein ertragreiches erstes Halbjahr, das am 30. Juli endete, obwohl der Gewinn deutlich sank.


Reuters



Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von GBP 4,418 Milliarden (EUR 5,07 Mrd.) (Bilanzierung nach IFRS 16), im Vergleichszeitraum ergab sich ein Wert von GBP 3.885 Milliarden (EUR 4,46 Mrd.). Doch der Betriebsgewinn verschlechterte sich von GBP 396,8 Millionen (EUR 455,3 Mio.) auf GBP 332,9 Millionen (EUR 381,8 Mio.) und der Vorsteuergewinn sank von GBP 364.6 Millionen (EUR 418,4 Mio.) auf GBP 298.3 Millionen (EUR 342,3 Mio.).

Dennoch befanden sich diese Ergebnisse "am oberen Ende der Erwartungen des Aufsichtsrats" und insgesamt sei "in Großbritannien und der Republik Irland in der Sportmode-Einzelhandelslandschaft eine anhaltend solide Performance" erzielt worden. Das EBITDA belief sich auf GBP 153 Millionen (EUR 175,4 Mio.), im Vorjahr waren es GBP 174,2 Millionen (EUR 199,7 Mio.).

Weiter habe das Unternehmen mit seiner Sportmode im Einzelhandel in Europa wieder die Gewinnzone erreicht. Das in der Region erwirtschaftete EBITDA belief sich auf GBP 57,1 Millionen (EUR 65,4 Mio.), was deutlich über dem Vorjahreswert von GBP 7,2 Millionen (EUR 8,0 Mio.) liegt.

In Nordamerika ergab sich im Einzelhandel mit GBP 130,4 Millionen (EUR 149,3 Mio.) ein deutlich geringerer Gewinn als im Vorjahr mit GBP 245,5 Millionen (EUR 281 Mio.). "Das Ergebnis im Berichtszeitraum widerspiegelt wie erwartet die schwierige Vergleichsbasis. Die Handelsbedingungen in den USA waren aufgrund der Steueranreize der Regierung im Vorjahr nicht mit den diesjährigen Ergebnissen zu vergleichen, dazu kommen Herausforderungen in den Lieferketten bestimmter internationaler Marken, die zu einer geringeren Verfügbarkeit wichtiger Schuhmodelle führten, insbesondere im ersten Quartal".

Das organische Umsatzwachstum im Einzelhandel betrug 5 Prozent "und setzte sich im zweiten Halbjahr auf diesem Niveau bisher fort, wobei die USA wieder den Wachstumspfad eingeschlagen haben".

Diese Erholung in den USA stehe sinnbildlich für die internationale Dynamik, die "sich weiterhin positiv entwickelt".

Das Unternehmen verfügt über 101 JD-Läden in den USA, weiter wird in der zweiten Jahreshälfte ein Flagship-Store in Chicago eröffnet. Insgesamt wurden in ganz Europa unter dem Strich 51 neue JD-Stores eröffnet, darunter die erste Verkaufsstelle in Ungarn. Bald soll auch in Griechenland der ersten JD-Laden im Land öffnen. Mit der Eröffnung von vier JD-Stores in Indonesien und zwei in Israel verfügte JD im Berichtszeitraum über eine Einzelhandelspräsenz in 27 Ländern. Auch in Australien entwickelt sich das Unternehmen weiter mit drei neuen Läden im ersten Halbjahr und einem weiteren in Adelaide in der zweiten Jahreshälfte.

Das Unternehmen berichtete weiter, dass im Outdoorgeschäft ebenfalls ein Umsatzwachstum erzielt wurde, mit einem Anstieg um 16,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Der Aufsichtsrat geht weiter davon aus, dass der Gewinn vor Steuern für das am 28. Januar 2023 endende Jahr mit der Rekordleistung im Vorjahr Schritt halten wird. Doch bleibt das Unternehmen vorsichtig hinsichtlich der Handelsbedingungen im verbleibenden Jahr, da die Inflation die Verbraucherausgaben beeinträchtigt.

Aufsichtsratsmitglied Andrew Higginson erklärte: "Dies war für den Aufsichtsrat ein Übergangszeitraum, doch ist es ermutigend, dass die finanzielle Leistung des Konzerns nicht beeinträchtigt wurde und wir weiterhin starke Ergebnisse erzielen. In diesem Jahr wird ein normalerer Handelsverlauf erwartet. Dass das Ergebnis am oberen Ende unserer Erwartungen für das erste Halbjahr liegt, zeugt von der anhaltenden Widerstandsfähigkeit unseres globalen Angebots und der Stärke unserer Konsumentenverpflichtung".

"Die Gruppe hat im Berichtszeitraum zahlreiche Herausforderungen gemeistert, darunter die Lieferengpässe vieler internationaler Marken, über die viel berichtet wurde, aber auch die schwierige globale makroökonomische Situation. JD bleibt weiterhin ein bevorzugter Partner für viele internationale Marken, die unser Premium-Angebot als natürliche Umgebung für ihre jüngsten Produkte und angesagtesten neuen Stile sehen. Unsere Beziehung zu diesen Marken und unser Zugang zu den Produkten sind nach wie vor ungebrochen".

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