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Veröffentlicht am
15.07.2014
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Jing-Jing Qi gewinnt den Modepreis Hannover 2014

Veröffentlicht am
15.07.2014

Zum bereits sechsten Mal wurde am Wochenende der Modepreis Hannover im Design Center der Hochschule Hannover (HsH) verliehen. 17 angehende Modedesigner präsentierten vor 1.000 Gästen in zwei Schauen über 120 Outfits. Eine Jury aus internationalen Designern und angesehenen Modeexperten hatte letztendlich ein Urteil zu fällen. Den Modepreis Hannover und damit 5.000 Euro Preisgeld gewann am Ende die Kollektion „God save the queer“ von Jing-Jing Qi.

Jing-Jing Qi nahm die "Goldene Schere" von HsH-Präsident Josef von Helden und den Scheck von Walter Kleine (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Hannover) entgegen. (Fotos: Norbert Müller)


Jing-Jing Qi überzeugte die Jury durch ihre individuelle, detaillierte Kollektion in höchster Verarbeitungsqualität und kraftvoller Ausführung sowie mit einer dynamischen und stilvollen Präsentation auf dem Laufsteg. Ihr stilsicherer, durchaus humorvoller und konsequenter Umgang mit Geschlechter-Rollen und der Verkehrung von Stereotypien kam auch beim Publikum gut an.

Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Hannover Walter Kleine überreichte der Gewinnerin den Scheck in Höhe von 5.000 Euro, die Goldene Schere erhielt Jing-Jing Qi aus den Händen von HsH-Präsident Josef von Helden.

Jing-Jing Quis Kollektion "God save the Queer" auf dem Laufsteg des Design-Centers Hannover.


Den Preis für das beste Herrenoutfit in Höhe von 2.000 Euro, ausgelobt von Wormland Men’s Fashion, erhielt Juliane Pittermann mit ihrer Kollektion „XY Zero“. Die Jury lobte das innovative Unisex-Konzept sowie die saubere konsequente Schnittführung der Kollektion.

Den Wormland-Preis für das beste Männer-Outfit räumte Juliane Pittermann ab.


Den Publikumspreis der ersten Schau, eine Beautybox von Sante Naturkosmetik, gewann die Kollektion „Culturelines“ von Vivien Mirovsky. Christine Gross und Ewdokia Sterka erhielten für ihre Kollektion „Pareidolia“ den zweiten Publikumspreis: eine Nähmaschine vom Nähmaschinen-Center Hannover.

Erstmalig international

Zum ersten Mal öffnete sich der Modepreis Hannover für die Teilnehmer aus einer anderen Design-Hochschule und wurde damit international: Drei ausgezeichnete Abschlusskollektionen der Robert Gordon University Gray’s School of Art, der britischen Partnerhochschule der HsH im schottischen Aberdeen, wurden dem Publikum vorgestellt und kämpften ebenfalls um den Modepreis Hannover 2014.

Der Modepreis Hannover betont die Entwicklung der niedersächsischen Metropole zu einem attraktiven Ziel für Fachpublikum und modebegeisterte Menschen. Des Weiteren wird das hohe Niveau der Modeabsolventen der Hochschule Hannover unterstrichen. Die Teilnahmebedingungen lassen den Bewerbern Freiraum, sich und ihre Konzepte zu verwirklichen.

Alle Absolventen des entsprechenden Abschlussjahres können ihre Kollektionen auf den Schauen präsentieren und sich um die zu vergebenden Preise bewerben. Von Slow-Fashion bis Sportswear - alle Bereiche stehen den angehenden Designern offen. Eine individuelle modische Inszenierung gehört ebenso zum Wettbewerb wie ein Exposé über die Kollektion.

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Kreation