Josef Seibel eröffnet ersten Flagshipstore in Trier

Ein Jahr nach der Präsentation des Rebranding-Konzepts hat Josef Seibel in Trier seinen ersten Flagshipstore im neuen Corporate Design eröffnet. Der Laden in Toplage in der Simeonstraße 44, nur 200 Meter von der Porta Nigra entfernt, umfasst 230 Quadratmeter Verkaufsfläche.

Für das Ladenbaukonzept zeichnet Architekt Thomas Monz aus Trier verantwortlich. Im Mittelpunkt des Interieurs stehen Marke und Produkt. Die Themen sind links und rechts an den Wänden des Eingangsbereichs in Wort und Bild dargestellt – beim Eintritt in den Store erfahren Kunden Details zu Geschichte und Knowhow des 136 Jahre alten Familienunternehmens, darunter der Weg vom Leder bis zum fertigen, in Handarbeit genähten Schuh und nachhaltige Zukunftskonzepte.

Vier Warenträger stehen im Lauf des Eingangsbereichs, auch hier sind einzelne Schuhe Teil eines Themas, eines Orts oder einer Stimmung. Der Eingangsbereich mündet in einer meterhohen Halle: Am Ende des Raums wurde die Decke über alle vier Stockwerke hinweg nach oben geöffnet

Die Schuhe werden entlang der Wände entsprechend ihrer besonderen Merkmale – wie zum Beispiel herausnehmbare Sohle – in Regalen präsentiert. Die schwarzen Wände aus perforiertem Leichtmetall sind gleichzeitig Türen zur Lagerfläche. Verschiedene Trendthemen werden auf quadratischen Warenträgern großzügig und stilvoll präsentiert.

Das Sortiment umfasst neben der Kernmarke auch Westland by Jsoef Seibel sowie Schuhe und Accessoires des Lizenznehmers Gerry Weber.

Mit dem neuen Store erreicht unser Rebranding noch einmal eine neue Dimension. Hier ermöglichen wir einem internationalen Publikum Josef Seibel zum Anfassen, kompakt und informativ", sagt CEO Franziska Seibel. Fünf weitere Stores sind derzeit für Deutschland in Planung, ein weiterer im französischen Roppenheim.

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