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Veröffentlicht am
11.03.2020
Lesedauer
2 Minuten
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Karl Mayer Gruppe übernimmt Stoll

Veröffentlicht am
11.03.2020

Die Karl Mayer Gruppe übernimmt Stoll. Dazu haben die beiden Textilmaschinen-Hersteller bereits Ende Februar einen Vertrag geschlossen. Ab 1. Juli soll Stoll dann Teil der Karl Mayer Gruppe sein.

V.l.: Jochen Franke (CFO, Stoll), Andreas Schellhammer (CEO, Stoll), Arno Gärtner (CEO, Karl Mayer) und Helmut Preßl (CFO, Karl Mayer) - Karl Mayer


Mit der Akquisition von Stoll dürfte Karl Mayer sich zusätzliches technologisches Wachstumspotenzial und ein innovatives Lösungsportfolio in der Flachstrickerei erschließen. Stoll wiederum profitiert bei dem Zusammenschluss von der breiten globalen Aufstellung der Vertriebs-, Service- und Fertigungsstandorte von Karl Mayer und den gemeinsamen Entwicklungsmöglichkeiten, beispielsweise im Bereich digitaler Lösungen. 

Stoll ist internationaler Branchenführer mit rund 1000 Mitarbeitern und bietet neuartige Tools und Dienstleistungen im Strick-Bereich. Karl Mayer gilt als innovativer Marktführer für Lösungen in der Wirkerei, der Kettvorbereitung Weberei und im Bereich Technische Textilien mit weltweit mehr als 2300 Mitarbeitern. Der Hauptsitz liegt im hessischen Obertshausen, weitere Zweigstellen werden in Chemnitz, Naila, China, Großbritannien, Hongkong, Italien, Japan, Schweiz und den USA betrieben.

"Die Übernahme ist ein wichtiger Schritt in unserer Wachstumsstrategie und wir sind stolz, STOLL in unserer Gruppe willkommen zu heißen. STOLL ist eine international anerkannte Marke in der Textilindustrie und verfügt über ein umfangreiches Technologie-Knowhow und ein erfahrenes Team im Bereich Strickerei.", so Arno Gärtner, CEO der Karl Mayer Gruppe.

Mit den sich ergänzenden Produktportfolios und einer noch größeren regionalen Präsenz in allen relevanten Märkten soll eine neue starke Kompetenz im internationalen Textilmarkt entstehen, heißt es von beiden Seiten.

"Unsere Kunden standen bei den Vorbereitungen zur Transaktion für uns stets im Fokus. Mit der Eingliederung sollen die Kunden von zusätzlichen Innovationsimpulsen profitieren, vor allem im Hinblick auf übergreifende Themen wie Digitalisierung. An der gewohnten Betreuung ändert sich nichts", betonen die Geschäftsführer beider Unternehmen.

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