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Veröffentlicht am
05.11.2015
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Karstadt-Chef Fanderl sieht Platz für mehr Premium-Häuser

Veröffentlicht am
05.11.2015

CEO Stephan Fanderl verfolgt bei Karstadt einen auf drei Jahre angelegten Sanierungsplan. In vielen Warengruppen wie der Damenoberbekleidung hat der Konzern jahrelang kein Geld verdient, weil das Angebot an der Kundschaft vorbei ging. Jetzt steht zumindest operativ ein Plus in den Büchern.

CEO Stephan Fanderl. - Karstadt


Man sei in fast allen Warengruppen beim Roh-Ertrag besser geworden, in vielen steigt auch der Umsatz, hat Fanderl in dieser Woche in einem Interview mit der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ) erklärt. Im kommenden Geschäftsjahr soll alles noch besser und vor allem preis-aggressiver werden. Dabei könnten neben Hamburg, Berlin und München auch neue Standorte für Luxus-Kaufhäuser wie das KaDeWe entstehen. 

"Der Markenbesatz im Premiumbereich wird sicher noch weiter nach oben gehen. Das wird man auch in der Vermarktung und der Kundenansprache sowie in der Außen- und Innengestaltung der Häuser sehen", sagt Fanderl im WAZ-Interview mit Blick auf Oberpollinger & Co. 

Weniger als zehn klassische Filialen seien noch defizitär. Verbessert hätten sich alle im ersten Jahr der Sanierung. Bei Schließungen und Stellenabbau wiegelt der 52-Jährige ab. Diese seien sehr unwahrscheinlich. Die Mitarbeiter sollen in diesem Jahr wieder Weihnachtsgeld bekommen.

Derweil werde der Umbau im Sortiment intensiv vorangetrieben, so Fanderl. In Universitätsstädten brauche man beispielsweise mehr Young Fashion. „Im laufenden Geschäftsjahr werden wir auch wieder umfangreicher in die Filialen investieren – zunächst geht ein zweistelliger Millionenbetrag in unsere Pilothäuser“, so der Karstadt-Geschäftsführer.
 
Für die Fusion von Kaufhof und Karstadt sieht Fanderl dem Interview mit der WAZ zufolge aber keine Anzeichen: „Die industrielle Logik spricht nach wie vor für einen Zusammenschluss. Das hat sich mit der Kaufhof-Übernahme durch Hudson’s Bay nicht verändert", so Fanderl.

Klar sei aber auch, dass man Kaufhof nicht brauche, damit Karstadt wieder vollständig gesundet im Wettbewerb stehe.

"Wir sind mit unserem neuen Eigentümer Signa gut für die Zukunft aufgestellt: Er hat zur Stärkung der Warenhäuser alleine dieses Jahr 60 Millionen Euro eingebracht. Das macht kein Eigentümer, kurz bevor er verkauft.“ 

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