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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
07.07.2014
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Karstadt-Chefin Sjöstedt gibt auf

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
07.07.2014



Eva-Lotta Sjöstedt. Fünf Monate in der Hoffnung auf mehr Unterstützung verbracht
Man kann nur spekulieren, was der Rücktritt von Eva-Lotta Sjöstedt für Karstadt bedeutet. Erst kürzlich gab es Berichte, dass die Situation des Warenhauskonzerns dramatisch sei. Dass die Karstadt-Chefin nun mit sofortiger Wirkung die Segel streicht, macht die Situation nicht bessser. Ihre Begründung bleibt vage: „Als ich mich im vergangenen Herbst dazu entschied, nach Essen zu gehen, tat ich dies in fester Annahme, ein angeschlagenes, in einer sehr schwierigen Situation befindliches Unternehmen übernehmen und entwickeln zu dürfen. Diesen Schritt habe ich damals auch deshalb getan, weil mir der Eigentümer der Karstadt Warenhaus GmbH, die Berggruen Holdings, die volle Unterstützung für meine Strategie und meine Investitionspläne für die 83 Warenhäuser zugesagt hat. Nach eingehender Prüfung, den Erfahrungen der letzten Monate und  in genauer Kenntnis der wirtschaftlichen Rahmendaten muss ich nun  jedoch feststellen, dass die Voraussetzungen für den von mir angestrebten Weg nicht mehr gegeben sind“, erklärt die gebürtige Schwedin. Der Schwarze Peter liegt also mal wieder bei Nicolas Berggruen, der das Karstadt-Abenteuer für sich zu nutzen wusste und bislang keine Investition getätigt haben soll. So bleibt Karstadt weiter ein Sanierungsfall, der jetzt nicht mal mehr seine Premiumsparte hat.
Der Aufsichtsrat bedaure die Entscheidung von Sjöstedt und übergibt die interimistische Führung erneut an den Arbeitsdirektor und Chief HR Officer Kai-Uwe Seitz sowie CFO Miguel Müllenbach. Die Organisation der Geschäftsführung soll zeitnah angepasst werden. Das „erfahrene Management“ soll die „Sanierung von Karstadt entschlossen und unverzüglich angehen“, betonte der Aufsichtsrat. „In der gegenwärtigen Situation dürfen wir uns durch personelle Veränderungen nicht bremsen lassen. Unsere Kunden verlassen sich darauf, dass wir uns mit voller Kraft auf unser  Geschäft konzentrieren", so Stephan Fanderl, Aufsichtsratsvorsitzender.

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