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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
21.03.2014
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Karstadt: (K)eine Aussicht auf Besserung

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
21.03.2014



Graue Wolken über Karstadt: Die Essener Warenhauskette steckt tief in den roten Zahlen
Nachdem Karstadt erst kürzlich im Bundesanzeiger offenlegen musste, wie das Geschäftsjahr 2011/12 gelaufen war, folgt jetzt die nächste Negativschlagzeile: Nach einem Bericht des Manager Magazins soll im Geschäftsjahr 2012/13 unterm Strich ein Fehlbetrag von 127 Mio. Euro stehen. Dieser Verlust liegt zwar unter dem Defizit des Vorjahres in Höhe von 158 Mio. Euro, jedoch schlug im damaligen Zeitraum ein guter dreistelliger Millionenbetrag für den Stellenabbau zu Buche. Insofern deutet vieles darauf hin, dass sich das operative Ergebnis verschlechtert haben muss. Ein Grund dafür könnte der Umsatzrückgang sein: Zwischen Oktober 2012 und September 2013 sollen die Erlöse von 2,9 auf 2,7 Mrd. Euro geschrumpft sein.

Das kommt einem doch bekannt vor, oder?

Aufgrund der anhaltend negativen Entwicklung sollen die Wirtschaftsprüfer von KPMG die Gesellschaft unter Umständen „in ihrem Bestand gefährdet“ sehen. Ein Strategiewechsel ist daher dringend erforderlich. Die von dem ehemaligen CEO Andrew Jennings verfolgte Marken- und Einkaufsstrategie kann man deshalb wohl als gescheitert ansehen – Schade, denn Karstadt hätte mit dem neuen Auftritt locker mit anderen internationalen Departmentstores mithalten können, doch die Stammklientel mochte die Veränderung offensichtlich nicht und jüngere Zielgruppen haben Karstadt immer noch nicht auf ihrer Agenda.

Wieder ein Hoffnungsschimmer

Die Situation wird aber noch dramatischer: Auch für das laufende Geschäftsjahr 2013/14 soll ein dreistelliger Millionenverlust erwartet. Laut CFO Miguel Müllenbach soll es aber „ermutigende Zeichen für eine Verbesserung“ geben, berichtet das Handelsblatt. Der Umsatz in den Monaten Januar und Februar 2014 soll um 2,2% gestiegen sein und die Sparprogramme sollen nun endlich ihre Wirkung entfalten.

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