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Fabeau
Veröffentlicht am
20.04.2016
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Karstadt plant keinen weiteren Job-Abbau

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
20.04.2016



Karstadt: Letztes Jahr "erstmals seit Jahren wieder operativ Geld über die Ladenkasse verdient"
Glaubt man Miguel Müllenbach, dann steht Karstadt aktuell so gut da wie lange nicht. „Wir haben erstmals seit Jahren wieder operativ Geld über die Ladenkasse verdient“, sagte er in einem Interview mit der WELT. Operativ hat Karstadt im letzten Geschäftsjahr 2014/15 (Stichtag: 30. September) ein operatives Ergebnis von 62 Mio. Euro erreicht. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres soll das operative Ergebnis sogar 30 Mio. Euro über dem Vorjahreswert gelegen haben. Ziel sei es jetzt, „auch beim Jahresüberschuss profitabel zu werden“.

Falsche Meldung über Job-Abbau

Müllenbach nimmt auch zu den Medienberichten aus der letzten Woche Stellung, in denen berichtet wurde, dass in Folge großzügiger Fremdvermietungen massive Stellenstreichungen drohen. Diese Berichte sind für ihn ein „Versuch, Karstadt zu destabilisieren“. Eine Untervermietung in dem genannten Umfang schließt er ebenso aus wie einen massiven Job-Abbau. Die (seiner Meinung auch von Ver.di mitgetragene) Unterstellung ’30% weniger Fläche = 30% weniger Jobs’ sei „nicht nur böswillig und bewusst falsch, sondern auch schlicht grob irreführend“, erklärte er der Zeitung. Müllenbach rechnet „in ein paar Jahren im besten Fall mit einer Flächenumwidmung um die zehn Prozent“, statt der im Raum stehenden 30 Prozent.


Pepe Jeans bei Karstadt: Untervermietungen sind seit Jahren gelebte Praxis
Untervermietungen seien nicht nur bei Karstadt „seit Jahren gelebte Praxis". Es geht dabei primär darum, das „Waren- und Dienstleistungsangebot für die Kunden zu ergänzen“. Mit der Hilfe des Eigners Signa wird das Thema nun professioneller angegangen, um die aktuell verbliebenen 80 Karstadt-Häuser insgesamt attraktiver zu machen. Bei den möglicherweise geplanten Untervermietungen geht es dabei nicht nur um tatsächlich genutzte Verkaufsflächen, sondern auch um, Flächen die aktuell gar nicht oder lediglich für Logistik oder Administration genutzt werden. Karstadt hätte „in der Regel viel zu viel Fläche", dieses Einnahmepotential dürfe das Unternehmen nicht verschenken.
Weiter stellt Müllenbach klar, dass es „keine Pläne für einen weiteren Personalabbau" gäbe. Karstadt sei sogar bereit, bei den immer noch andauernden Tarifverhandlungen eine „weitreichende Standort- und Beschäftigungssicherung“ für die rund 13.500 Mitarbeiter zu geben. Die Gewerkschaft ver.di allerdings ließ sich bislang auf keinen Kompromissvorschlag ein, so dass Müllenbach bezweifelt, ob die Gewerkschaft „ernsthaft an Verhandlungen oder einer Lösung interessiert“ sei.

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