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Veröffentlicht am
06.03.2016
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Kassensysteme im Wandel

Veröffentlicht am
06.03.2016

Die EHI-Studie „Kassensysteme 2016“, die auf einer Umfrage von 51 Handelsunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beruht, beweist es: Altsysteme stehen in den kommenden Jahren auf dem Prüfstand, viele Systeme sind schon heute völlig überfordert. Die Anforderungen an die Kassen steigen. Schneller und flexibler müssen sie sein. Die IT muss hier wesentlich verbessert werden, Investitionen sind unausweichlich.

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Rechnet man alle Kassensysteme im Handel zusammen, kommt man ungefähr auf 1 Million Geräte im Einsatz. Bedingt durch die Digitalisierung und Schnelllebigkeit ist eine Erneuerung der Hard- und Software in vielen Geschäften notwendig.

Eine Kassenhardware ist im Durchschnitt rund 4,9 Jahre im Betrieb. 2014 waren es noch 5,4 Jahre. Das zeigt, dass eine Anpassung der IT immer wichtiger wird. Deutlich mehr als die Hälfte der Händler (rund 71 Prozent) wollen die Geräte in der nächsten Zeit aufrüsten und mehr als die Hälfte (58 Prozent) ist sogar bereit die komplette Hardware auszutauschen. 42 Prozent der befragten Händler wollen dagegen nur einige Komponenten auf den neuesten Stand bringen.

Welches Betriebssystem dabei genutzt wird ist recht unterschiedlich. Allerdings ist zu erkennen, dass immer mehr Händler auf Microsoft setzen. So sind bei 51 % der Handelsunternehmen Microsoft Systeme installiert und 49 % der Händler setzen auf Linux. Konkurrenz ist schon im Anmarsch: iOS und Android haben Betriebssysteme entwickelt, die bald auch für das ein oder andere Unternehmens interessant werden könnten. Dies ist allerdings noch Zukunftsmusik und macht momentan einen Marktanteil von weniger als 1 % aus.

Die Händler setzen bei der Auswahl der Kassenhardware vor allem auf technische Aspekte (89 %), berücksichtigen aber auch immer mehr die entsprechenden Designs und Umweltfreundlichkeit (78 %). Die meisten Nutzer machen sich weniger Gedanken um den Energieverbrauch, da dies bereits als selbstverständlich vorausgesetzt wird.

Aber nicht nur die Hardware muss erneuert werden, es ist vor allem die Software, die immer härteren Bedingungen ausgesetzt wird. Laut der Umfrage sind bei den Handelsunternehmen ca. 25 verschiedene Kassensoftwareanbieter im Einsatz. Eine Kassensoftware läuft ungefähr 7 Jahre, danach muss sie dringend ausgetauscht werden. In den kommenden 2 Jahren möchten 47 % der Händler ihre Software erneuern. Während 27 % der Befragten auf eine Standardlösung setzen, wollen rund 16 % einen größeren Releasewechsel und 4 % eine individuelle Lösung.

Immer wichtiger wird die direkte Anbindung an digitale Verkaufskanäle. 27 % der Handelsunternehmens haben bereits jetzt verknüpfte Schnittstellen zu den eigenen Onlineshops. Der Online-Markt boomt und so wollen zukünftig 63 % der Einzelhändler solche Schnittstellen gewährleisten.
 

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